Sonntag, 15. Februar 2015

Höchste Zeit ist es

Aber wofür ist es die höchste Zeit? Der wichtigste Moment zu Beginn des MenschSeins war der Augenblick, in dem an die Stelle des Hungers der absolute Schmerz trat. Der Schmerz war der Erlöser des Menschen von der Not. Der Schmerz setzte die große Lust frei und die menschliche Wollust verwandelte den Schmerz des Leibes in ein tiefes SeelenLeid. Das SeelenLeid wiederum veränderte mit dem Menschen und seiner Arbeit die Welt. Die Welt wurde Bewusstsein. Das Bewusstsein ward Lust in den Dingen und aus ihnen fiel auf den Menschen zurück ein neues Selbst: ein Selbst kommt aus gegenständlichem Bewusstsein - heraus. Das Selbst wurde Licht in den Dingen und Gott und die Welt der Waren kam nieder in Gottes Sohn: der Mensch bekam so sein Selbstbewusstsein für sich und den Glauben an ein eigenes absolutes DaSein. Im Glauben wurde dieser Irrtum des Menschen über sich Ewigkeit.

Es gibt Hirn/Seele und Leib oder 'Unterleib'. Bewusstsein, Selbstbewusstsein und Vernunft/lineare Ewigkeit gibt es am Menschen nicht, sie sind ihm äußerlich und mir selbstmissverständlich, fremd. 

Wie sehr muss man leidender Leib sein, um die Wahrheit herauszubrechen aus dem LügenGebäude. Der Körper selbst ist ein falscher Bau geworden, der gerichtet werden muss. Das ist das EndGericht. Am Ende wird der falsche KörperBau des Glaubens nur den Leib an sich vernichten. Ich bin die höchste Zeit.

Angst und Intuition

Angst: resultiert aus der Trennung/ÜberKreuzung von Leib und Seele. Es ist die Angst des Leibes vor dem Verlust der Seele. Die Angst gehört dem Leib, ist aber das Wesen des Hirns.

Das Gegenstück zur Angst ist die Intuition. Die Gedanken kommen einem vom Leib und das Hirn darf in ihn eintauchen. Wir erinnern uns - immer an Dinge, die wir nie im Hirn gespeichert haben. Erinnerungen kommen aus dem Leib. Das ist eine andere Art des Gedächtnissess als der Wissensspeicher, der seinen Grund außer uns hat. Die Erinnerungen sind ausnahmslos älter als alle Erlebnisse. Nichts hat für sie den Körper beschriftet. Der Körper ist ein alter einfacher Text, der sich selbst ständig neue Zeichen suchen kann. Körper haben \ Leib sein. Erinnerung ist inhaltlich Oberfläche und absolut zufällig. Genial ist, wer eigene und fremde Träume ohne jede Assoziationsarbeit oder -mitarbeit deuten kann. Genial ist, wer sein Selbstbewusstsein überschreitet um nah wieder bei sich und dem Leib zu sein.

Liebe ...

... gibt es nicht, auch nicht die Hoffnung darauf, sondern maximal eine bescheidene Vorstellung davon: das happy end für den Zuschauer: die Enttäuschung auf der Bühne. Die Enttäuschung oder Erwartung oder die Aufmerksamkeit entsprechen deutlich dem Mangel an Befriedigung, der trägen leeren Zufriedenheit in der ehelichen Gemeinschaft und bei der körperlichen Vereinigung.

Ein vollkommenes leibliches EinsSein gibt es nicht.

Es gibt eine Hoffnung auf ein EinsSein im Jenseits. Das Bild, das mensch davon im Kopf hat, entspricht vollkommen dem vom TierSein in der Herde. Im Himmel hat der Mensch keinen Platz. Der gehört dem ViehZeug. Die ungewisse Zukunft berührt dort die gewisse Vergangenheit. Lüge trifft auf Wahrheit. Im Himmel gibt es bloß ein Gewimmel und Gerangel um Drunter und Drüber. Wie sehr gleichen sich doch heilige Ehe unter Regel und Mäßigung und die Paarung im TierReich.

'Seid fruchtbar und mehret euch!', hat nichts mit Fortpflanzung oder Liebe zu tun, sondern ist nur das sinnlose Teilen der Arbeitskraft Entfremdung Wechseln von Wert und Arbeit und Verbreitung schriftlicher Mitteilung. Da geht es um Verschiebung und Vermehrung von Waren und GeldVermögen. Niemand wird 'natürlicherweis' willentlich fruchtbar sein und persönlich sich mehren. Das eine ist Raub und Eígentum an Boden und erfundene Eignung und das andere ist die Bereicherung, die den Mitmenschen Erde und Ernte vorenthält und sich einen hässlichen Mehrwert im Überfluss gibt.

TextLeib

copy right

Wer sich für das Schreiben bezahlen lässt, lockt nur mit der Lüge und bezahlt mit dem Leib. Keiner meiner Texte ist verwertbar oder irgendwie Wert voll. Nichts hat hier Geld wert und alles richtet mir nur den eigenen Leib. Wer mich nimmt und für die Öffentlichkeit berichtigt berichtet und richtet, der hat mich nur als Krankheit und offensichtlich ein Leid um desses Grund er nicht weiß.

Höchste Zeit

Christen- und das MoslemGesindel sind nur scheinbar im Widerspruch, sie verbünden sich weltweit, ChristMann als Weibchen verkleidet pädophil und mannstoller Muselmann zum Schein homophob bejahen sich in heiliger Hochzeit unter dem Banner der Toleranz rüsten sie sich für den langen EheZwang gegen meinen Leib. Ihr Glaube ist hellichte Krankheit und ihre Erlösung Erduntergang.

Donnerstag, 12. Februar 2015

Solaris I

Schmerz und Depression

Schmerz entsteht, wenn ein Teil des Körpers vom diesem weg gerissen und in die Welt der Wahrnehmung als Gegenstand gestellt wird. Zum Objekt gehört die Wertedifferenz, die die leibliche Arbeit als Grund der Dinge verstellt. Also wird das Leben, das sich bewegt zwischen Arbeit und Konsum, in einem Teilbereich verstellt und verfälscht äußerlich und dem Leib entfremdet, wie die Ware dem Menschen. Dieser Körperteil als falsches Objekt spricht zum Menschen als Schmerz, wie die Ware mit ihren Kosten, die Arbeit verlangt.

Die Depression wäre damit eine Art von Intrige, Falschheit, die auf die Bühne gestellt ist. Das ist reiner Schmerz als soziales Ereignis.

Der Mensch einzig und allein für sich ist nicht gefühllos, sondern einfach nur frei von dieser Art des Schmerzes. Einsamkeit ist eine Erlösung vom falschen sozialen Schmerz der Schuld unmöglicher Arbeit: man muss (sich) nichts mehr leisten. Das (s)ich ist endlich in Klammern gesetzt. S sperrt sich ein.

S müsste sich aber verwandern und leben durch Arbeit im Andern. Das wäre dann die anstrengende Freiheit von jeder Art Schmerz.

„Bin nur Klangbild,
dunkler Nachhall
eines leisen Lauts,
tiefer Trauersee,
verfloss'ne Tränen
der Vergangenheit
schon immer angetraut.
Welt im Wahn
wird mir zu Stöhnen,
Gähnen, Gähnen.
Eins tut not mir, Ruh' -
immer Ruh' in mir.
Not tut mir jetzt eins:
meine Ruh' vor dir.“

Mittwoch, 11. Februar 2015

]Ausklammern[

[In der Erziehungsklammer]

Die Päderastie war ein Privileg des Adels im archaischen Griechenland. Der Eromenos / Geliebte Jüngling war zwischen 12 und 18 Jahre alt. Diese Knabenliebe hatte bildende Funktion.

Selbstbeherrschung - kriegerische Gewalt

Hungernde Bauern - sich verschlingende Städte

]Außer der Klammer[

][Sozialismus - Demokratie - Faschismus][

dreckige Bauern und eingebildete Urbane Schmarotzer - Hunger in weiter Ferne

Der Hunger der Dritten/Anderen Welt ist so weit weg wie das Leid des missbrauchten Kleinkindes. 

Rechts der Klammerer - links der UnHeimlich: schmutzig sind die Gedanken und sauber das Auftreten der Schweine in der Öffentlichkeit. Homosexualität ist im Allgemeinen so unsauber wie der Leib des Kindes, das der Schwule gern dem pädophilen Freund zur 'Pflege' überlässt. Pädophil-schwule Symbiose als Ausklammern alles Menschlichen zum gegenseitigen BNutzen. Schwul-pädophil ist die MännerHochzeit. Schwules Eheleben: Schwul ist unterwegs und Pädo im Keller daheim. Der Segen der Kirche wird nicht lang auf sich warten lassen.

Es ist doch klar, dass der Führer ein SchwulenLiebling und selbst Pädophiler war.

Es findet sich die antike Knabenliebe in einem Lebensabschnitt, der von unseren Pädophilen und Schwulen ausgelassen wird. Für den Pädo endet das Interesse dort, wo der Leib des andern einen eigenen Wunsch + eigenes Verlangen hat, sexuelle Begierde findet und 'übel' nach Hormonen riecht. Für den widerlichen Abschaum der Pädophilen ist der/die 11-Jährige beinahe schon überreif.

Die SchwulenLiebe zwischen Erwachsenen war in archaischer Zeit geächtet! Bei uns tritt der Schwule genau da in die Szene ein: ab dem Ende der Pubertät.

Klassik unser: Sokrates war schon ein echter Schwuler und Plato sein perverser Widerpart. Platos Reinheit weckt einen schlimmen Verdacht.

Exkurs I: In Deutschland hält man anscheinend das Abführmittel des Heurigen für Griechischen Wein und applaudiert besoffen vor Glück, wenn ein Schwein auf der Bühne seine Opfer besingt.

HerzensBildung vom eigenen Leib her scheuen Schwule und Pädophile wie der Teufel das Weihwasser. Weihwasser ist der Stoff, den der Pfarrer ausmüffelt, wenn er für sich allein zwischen 12 und 18 fleißig beim Geist des Weines die reine GewissensWeisheit biblischer Märchenwelt büffelt.

Ein Pädo hat keine Bildung. Er ist der Schwachsinn in Person. Die gelehrte 'Bildung' des Schwulen ist nur ein Mittel, das ihm die Mittel für die 'Freiheit', Geld und Freizeit, auf Kosten und zur Abfuhr der Allgemeinheit verschafft. Der Pädo frisst gerne das, was der Schwule der Gesellschaft gibt: Scheiße.

Das nennt man bei uns Bildung, wenn um den Begriff der griechischen Päderastie eine verkehrte Klammer gesetzt wird aus höchster Dummheit und Idiotie, Pädophilie und männlicher Homosexualität.

Exkurs II: Auf den glückseligen Inseln, Z II 109 ff.: den Feigen platzt im Fallen die Haut und die Lehren fallen den Jüngern zu? Zwischen genialem Einfall und blöder Lehre steht wohl die verlorene ZeugeLust der Pubertät. Zwischen schwulem EinGott und PädoSohn steht der Heilige Geist, die verlorenen Schaffenskraft der Jugend? Sind wir jetzt die richtigen Väter, die aus unschuldigen Kindern in freier Bildung gelassene Übermenschen machen können?

Zur Lektüre empfohlen: 'Ehe, Hetärentum ...' und 'Die Masken des Begehrens ...'

Der Leibhaftige

Wissenschaft rein geistig abstrakt nähert sich wieder dem Grund des Glaubens leibfremd und leibfeindlich.

Wissen aber vom Leib her er fordert höchste Konzentration und Einsicht.

Die Aus- und Fernsicht in ‚unendliche Weiten‘ und hinüber noch in ein ‚Jenseits‘ ist Sache der Dümmsten der Dummen. Die Blöden haben einen Glauben an ewige Werte und blöde Gelehrte einen an die ewige Wahrheit des Nichts.

Imperative Gesetze der Blödheit - Glaube berufen aus Sinnlosigkeit

oder

freier Wille - Gesetz des Zufalls

oder

auf Zehen spitz sich drehen yogisch zum Knoten aus Knochen / am seligen End sich arschlupfend ein Renken zum Sinnerguss

oder

Haben und Sein - gebrochen sein und erbrochen haben

Da bin ich lieber ein Bein unten verwirbelt oben wurzelauf \ kopfüber Stoß End zu Schenkel Drucker Presse: leibhaftig.

Schwarz-Rot-Gold

Schwarz wie des Leibes Ursprung - rot wie des Lebens Glut - strahlend hell ist der Seele goldener Grund

Schwarz wie die fruchtlose Erde - rot wie die blutige Gier - leuchtend wie des Geistes Flämmchen

Nacht ist es - Abendröte geschwunden - lauteres Gold erinnern alle zerspringenden Brunnen

Gold: die Währung für das UrDümmliche lebt nicht in der NeuZeit glaubt noch Glauben an Raub und Gewalt. Gold kann man nicht Essen tauschen vollkommene Leere des Magens Gier Hunger Leben übersatt unter Zwang. Gold Hunger nach Erde wird keinem gelassen. Lernt der Erde Herz Hunger teilen, das MenschSein. Erleichtert den Leib fett und schwer verzehrt er euch nach mehr teurem Körpertausch.

Gute Nacht, ihr Gläubigen Mörder! Auf Wiedersehen im 'Jenseits'.

Steigert euch hinein in die Gipfel: Gläubig bescheuert - Gläubiger Idealist - Mörder aus Notwendigkeit Staatsräson.

Montag, 9. Februar 2015

Flamingo

das andere Tanzlied - '… regtest du deine Klapper' ... - Kastagnetten - 'Klatsche doch nicht so fürchterlich …' - palmas - Handflächen - Palme - '… mit deiner Peitsche' - Sacher-Masoch - Flamingo - Rosa - Flamenco - ein Tanz von Zweien für sich allein - Zarathustra tanzt mit FrustRosa wie der Landarzt mit dem Hengst/Knecht aus dem Saustall in die Trauer hinein - 'wir Zwei allein!' - haben die Inseln der Glückseligen gefunden - in Andalusien: daher kommen die Flamingos zwar nicht, aber der Flamenco - daher kommen die Kaninchen der Feuerinsel - iberische Halbinsel - das hin und her des Flamenco ist ein Reisen in ferne Länder und späte Heimkehr: Odyssee - Kulturen Nationen und Erdteile vermengt - zu einem Leib - der Flamenco ist ein Überwinder des Glaubens - erdgebunden leibeigen und -frei - das andere Tanzlied ist kein höfisches Getänzel Aplomb hoffnungsfrohe Zurschaustellung der Gewalt - kein Evangelium - zwischen Rechten und Linken 'Königen' die Eselei: I-A - innen außen - Salz der Erde Süße des Lebens - Narr Dichter - Witzbold Freidenker - die Mauren sind am Ende keine gläubigen Trottel mehr - aber echte Freidenker sind Linken und Rechten zuwider - gar den Kristen, dem Esel dazwischen wieder, Demokraten Sozialisten Faschisten - wenn man Edlen Herren gerecht werden will, muss man seinen Glauben ablegen und wie der traurige Esel tanzen singen tänzeln lallen torkeln brüllen - mit 'Tuszien' in Schrebers 'Denkwürdigkeiten' ist nicht Umbrien sondern das westliche Tarsis der Bibel gemeint und in Tasmanien klingt an: Tarsien und messianisch, Tarschisch und Karwanen - das Ende der Welt ist zugleich der Ort des Anfangs, Tartessos - wann ist der Zipfel gerissen von Afrika - als Herakles mit heißem Atem ihm die Abendröte nahm - Südspanien oder Westafrika Wiege der Menschheit - Ziel der Wanderer - Herkules kommt und verschwindet gerötet als ein ganz anderer - Adam - Aleph - holt die Rinder wieder und opfert sie Hera: Mutter Erde - der Leib ist nicht sein Gesicht - Gesicht ist Seele -  eine Seele braucht er nicht - keine Spiegeleien kein Bild von sich kein Bewusstsein kein Selbst

Kindesmissbrauch

Gesund und krank ist schon für Erwachsene schwer nachzudenken. Für Kinder ist die Sache mühsamer noch als jede Erziehung gedacht.

Kinder brauchen den fremden elterlichen Unwillen als Schutz vor Missbrauch. Gewalt ist unvermeidlich gegen die, die zum Schlagen der Kinder einladen. Kinder sind absolut pflegebedürftig. Sie sind selbst noch unreif und Krankheit, die der Eingrenzung bedarf. Der sexuelle Missbrauch von Kindern ist eine Verdichtung innerer und äußerer Krankheit im Leib eines Erwachsenen, eine absolut unwiderstehliche Willensschwäche trifft im Erwachsenen selbst auf einen äußeren Zwang, was zu höchster Krankheitsbereitschaft führt. Der äußere Zwang ist das Umfeld der Macht und Gewalt. Kath\Ev Priester- PfaffenGesindel GewaltMenschen Politiker Kinder- und sonstige Ärzte, sie alle fühlen sich sexuell hingezogen zum Leid Patienten vor allem zu Unreifen, Kindern. Sie sind selbst doch nur ein Fieberschub in sich in Leib und Seele, die absolute Offenheit gegen jede Krankheit, die Pest ohne Erreger, die allerschlimmste jede Gesundheit vernichtende absolut todbringende Seuche. Sie hungern ewig nur nach warmen Fleischstücken. Pfählt den Edathy mit dem widerlich hässlichen 'Hartmann'. Verbindet sie standesamtrechtlich an ihren Därmen, bis dass der Tod sie scheidet. Der Kindesmissbrauch hat eine unvorstellbare Zerstörungskraft. Hier potenziert sich die reine Krankheit des eigenen großmächtigen Leibs im fremden kleinen schwachen leidempfänglichen ohnmächtigen.

Sonntag, 8. Februar 2015

Steinzeit unser

Glaube ist nur ein Leid am Geist. Vom Glauben weiß auch nur einer, der in den Geist verstellt ist. Der denkt die Welt vom Ergebnis her. Der handelt nicht mehr, der ist immer schon fertig. Wie wird der Mensch zum einen Gott oder Geist hin verstellt? Durch Aggression, die er erfahren hat und selbst immer widergeben muss. Gewalt und Not verstellen den Menschen und richten ihn zeitlich verkehrt aus. Wer also ein Opfer der Gewalt und verkehrt ist, will Herr am Arsch des anderen sein. Das ist Sklavenmoral. Der Mann kämpft immer nur gegen den andern, um an ihm Untertan zu sein. Der erste der EinGötter ist daher der Rücken des aufrechten Weibes. An diesem Kreuz zerbrechen die stärksten der Menschentiere. Zur Fortpflanzung nach vorn geführt wird doch nicht der Niederste und von der eigenen Gewalt nur beherrschte und das Alpha-Tier, sondern der schönste, der sich dem Ringen entzieht und nach vorne denkt, der vom Weibchen als schön auch gedacht wird. Es ist zum einen der, der sich am geschicktesten verteidigt, zum andern einer, der vom Körperbild her auch etwas Kleines vom Weibe hat. Er ist von der Gestalt her nicht der Büffel, sondern das Scham- und Warndreieck. Der Athlet ist nicht ein Ergebnis des männlichen Sklavenaufstandes an Arsch eines Weibs, sondern ein Verteidiger des Weibs, begabt von ihm auch mit dem was wir als Schönheit betrachten. Schön ist der aufgerichtete Körper der Frau und schön beim Mann ist das Bild, das er abgibt als eine Verdichtung der Formen, die wir sekundär als dem schönen Weiblichen zugehörig sehen. Das Körpermannsbild ist klar. Ein Rest Eigenheit und männliches Erbe steht dem Mann nur mehr wie der Fehler ins Gesicht geschrieben. Bei der Frau ist das, was Schönheit ausmacht eindeutig: aufrechter Gang mit bestimmter Zeichnung der Sexualfunktion des Leibs. Beim Mann ist schön zweierlei: zum einen bestimmt vom Gegensatz Sklave - Verteidiger (stark vs. klug = ohne Krümmung und ohne Blähung des Leibs wie beim Büffel) und vom Gegensatz Beschützer - Verführer (‚männlich‘ vs. kindlich: männlich ist signifikant im Großen keilförmig und im Gesicht phallisch). Der Keil ist das Symbol des andern und der Phallus Symbol des eigenen am Mann. Wird darum vom Stein, der Symbol des kontrolliert schwangeren Leibes ist, der Keil abgeschlagen? Der Keil ist ein Werkzeug geschaffen vom Weib wie der Mann. Die Not hat die MenschenFrau gezeugt mit dem aufrechten Gang und das Weib schuf den Mann: sie hat erst mit dem Stein in der Hand ihm den Schädel gespalten, dann hat sie ihn als Werkzeug sich vom versteinerten Leib geschlagen. Die Frau ist erweicht mit dem Stein in der Hand und schlägt sich zum Gedenken der eigenen Zeugung den Mann ab wie ein Zeichen.

Integration

Wenn man Rang/Moral, Macht/Gewalt, Gott/Welt und Jesus/Kristus und sich für sich etwas gerichtet hat, dann weiß man auch den Grund, warum Fremden immer der Glaube abhanden kommt und sie für die Führer der Verlierer und Integrierer nur Schlachtvieh sein können.

Warum wollen richtige Schreiber keine Leser. Warum wollen wirkliche Denker nicht alt und weise sein und Jünger nicht haben. Die sind weder Führer noch Schafe, sie wollen nicht auf die Schlachtbank des SinnBetriebes, der Vorführungen Verlesung und Bewerbung von Werken, die sie selbst nicht sind. Sie sind nur der eigenen Leib im Text, der kann jeder auch wieder für sich nur sein. Wenn man sie liest, kann man nur austreten aus dem Schein und hereinfallen in die Wirklichkeit. Das macht Kafka so gefährlich. Darum macht sich Nietzsche seinem Leser so unerträglich schwer entbehrlich. Sie befreien den Leib aus der Scham- und peinlichen GewissenHaft. Sie entlassen einen aus der Welt der Schrift und Maschinen in sich hinein und hinaus jeden für sich in eine ungewisse Freiheit? Ich kenne meinen Leib. Der ist nicht im Blutrausch beim ZeichenRaub, sondern im Rausch der Wirklichkeit. Euren Untergang kann ich erwarten. Ich lade mir eure Krankheiten des Leibes und Geistes nicht ein. Ihr habt nur einen abstrakten KörperBezug.

Wo ist mein einziger NebenMensch, der für mich das begreift? Für die Masse lass ich mich nicht kreuzigen. Die Kreuzigung ist eine Schöpfung der Kirche, der Krankenmasse, und nicht umgekehrt.

Zahlt doch den Kassenbeitrag, tretet ein in die Kirche, stutz und - staunt über die bunten Krankheiten, die man dort an euch verteilt. Und was steht geschrieben am Tor zum Hof des ewigen Friedens und über allem für euch: 'Opfert euch und liebt den geschlachteten Feind!' Jede Kirche ist ein Hort nur der Krankheit. Die schlimmste Krankheit, der unfassbare Krebs, ist ein Erfindung ihrer Kassenabteilung. Krebs ist die Überwertung der Ware, des ScheinRealen, durch den Mehrwert. Der MehrWert ist der ScheinLeib, den die Gier heraustreibt aus dem faulelenden kristlichen Leichnam. Faulheit ist weiß und nicht sichtbar auf den Zähnen der Räuber. Das also ist der Wurm, der geschrieben steht, und der auftaucht aus der letzten Fäulnis: es ist der von den Toten auferstandene ErlöserLeib des EuAngelions. Das ist der Jünger Verrat, dass sie den eigenen Leib nie erkannt haben, die Wirklichkeit nie mehr gewollt.

Jesus Kristus

In seinem Zeichen des falschen Kreuzes - des geistigen statt des starken leiblichen - werden nur die Lebendigen Gesunden und Starken hingeschlachtet. 'Sieh nur, ein Kamel ist in der Nacht verendet. Ich habe es herschaffen lassen.' Das Kristentum ist die Religion der Liebe zur Vernichtung jeden Lebens. Seine größte Sehnsucht ist der Einsatz von MassenvernichtungsWaffen. Es ist deutlichst der letzte starke Leib, der für die kranke Liebe der andern verendet zu sein scheint, und als Körper der Gewissenschaft vor dem Glasauge der Fernsicht oder in Bild und Schrift wiederbelebt ist. Den Schakalen von Lesern ist doch alles gleich: war dies Kamel alt oder jung, krank oder gesund, männlich oder weiblich. Fremder Herr und Araber Führer treten gemeinsam aus der Geschichte aus. Schreiber und Leser. Der Leser und Schriftkonsument aber fällt zurück mit dem 'Autor' und Führer in die ScheinWelt der sinnlosen Zeichen und bleibt mit der Deutung neben sich und dem Text in der WarenWelt gefangen. Der Schreiber aber will nicht dabei sein, nicht bezahlt werden, er will frei sein von der Gewalt und dem Anspruch der Figuren, die sich doch nur selbst erfunden haben. Der Schreiber ist kein Autor, er ist weder alt noch jung, weder krank noch gesund, weder männlich noch weiblich. Er tritt aus aus dem Lager der einen und ein in das der andern. Als Leib ist er vollkommen gesund, als Schreiber nur krank. Er kann neben der kranken Masse nur eines wirklich sein: einsam einzig und allein. Das könnte 'Jesus' gewesen sein. Der Kristus der Kirche der Masse aber ist nur eine Pestbeule am siechen todwunden Leib.

Gott und Welt

Mit Gott siegt in der Geschichte die Krankheit und die Masse der Lebensschwachen bildet sich ein in einen hierarchischen Apparat neben der lebendigen Wirklichkeit und in ein Reich der Zeichen und die ScheinWelt der Waren. Der Apparat ist der Rest des Weibes als Kleid. Gewalt ist nicht nur notwendig zum Bau und Erhalt unserer Gesellschaftsmaschine, sondern auch Bedingung des Aufstiegs in und mit ihm. Zum Führer steigt auf, wer leiblich verkommen ist und geistig nur hin und her gerissen zwischen GrößenWahn und epileptischem Anfall: das sind ihre Zeichen der 'Göttlichkeit' und 'Größe' im ScheinReich der Werte, verhandelbaren Waren. In der wirklichen Welt der Starken leiblich und geistig Gesunden ist kein Platz für die Masse, Verführte und Anführer. Verkehrt aber ist alle Wirklichkeit: in der Welt der Waren und Zeichen ist der Gesunde verdammt in die Wüste und Einsamkeit. 'Und wie sie uns hassen', die Schwachen Gläubigen Unmenschen. 'Wunderbare Tiere, nicht wahr', sind sie jenseits jeder Menschlichkeit.

Macht und Gewalt ...

... sind zwei vollkommen verschiedene Dinge und ohne jeden Zusammenhang. Wer Macht hat, hat sie aus sich und ringt nicht mehr mit den andern darum. Macht ist ein Gradmesser der leiblichen Gesundheit und der geistigen Überlegenheit. Gewalt macht nachweislich den eigenen Körper krank. Gewalt ist eine Forderung des leiblich Schwachen und für jede Krankheit Anfälligen. Gewalt ist der Wille des archaischen MenschenMännchens zum Aufstieg unter dem Weib. Gewalt ist heute noch nichts als die Lust am eigenen leiblichen Untergang. Gewalt ist ein Eingeständnis der sexuellen Inversion.

Rang und Moral

Von Anbeginn des Menschseins bis auf den heutigen Tag ist das höchste Gesetz für die Masse der Männer, das  e i n e  Gebot der Sklavenmoral: du sollst gewalttätig sein bis zu deiner absoluten Unterwerfung unter das Weib - und das ist übertragen in unseren objektiven Sprachgebrauch: Du sollst an die Liebe glauben und dich wirklich für andere töten lassen. Das ist nicht nur kristlich gedacht, sondern absolut vieihisch-männlich-vormenschlich. Halb ist das Vieh hin und halb lebt es weiter: die Hälfte der Menschheit geht schon aufrecht, da folgt ihr auf vier Beinen noch der Mann. Was menschlich ist am Weib ist die Verhütung durch die Aufrichtigkeit, ehrliche Fassung des Wirklichen. Was menschlich ist am Mann, ist seine Abtreibung weg vom viehischen HerdenRang hin zur aggressiven Lust an der eigenen Unterwerfung. Dem Sieger am falschen Ende des anderen winkt als Lohn der Untergang.

Die ewige Wiederkehr ...

... der Langeweile

Es ist alles einerlei, aber nicht gleich.

Die Notwendigkeit verlangt einen fremden Willen, den es nicht gibt, Gesetz und Gesetzgeber.

Der Zufall verlangt Spielraum, den es nicht gibt, eine Vorstellung und Möglichkeit jenseits der wirklichen Welt, in die alle Dinge hinüberrollen können.

Zwischen Zufall und Notwendigkeit hat der Mensch als Parasit es sich bequem gemacht und ist er auch als Sklave gefangen.

Es gibt wenige Menschen, die sich an keine Regel halten, keine glauben und zugleich sich selbst bestimmen oder zu bestimmen versuchen. Die leben jenseits jeder Notwendigkeit und sind vollkommen unmöglich. Für die sind Menschen, die an den Zufall glauben, Spielzeug, und Menschen, die an Gesetz und Notwendigkeit sich gebunden fühlen, ein reiner Spaß und eine Aufforderung zu dauerndem Widerspruch. Den einen weichen sie geschickt ständig aus und die anderen jagen sie vor sich her.

Im Prinzip gehört der Parasit, der Sklave und der Narr in dasselbe System. Das System ist die Schrift oder der Text oder die Welt als unveränderliche Zeichensammlung. Der Sklave wird geschrieben, der Parasit beschrieben und der Narr ist der Text, der neben der Wirklichkeit steht.

Bisweilen verwechseln sich Bilder der Wirklichkeit mit dem Unsinn des Gesetzgebens.

Die Abbildung der Wirklichkeit im Text eröffnet keinen Spielraum und ist auch nicht notwendig, also kein Ergebnis eines Schöpfungsakts. Und die drei Figürchen sind so lebendig, wie die Wörter, die sie bezeichnen oder die Buchstaben, die die Wörter ausmachen. Die Buchstaben können nicht in die Wörter hinein fallen und die Wörter nicht in die Welt hinaus. Es gibt weder ein wertvolles Leben an sich und daneben, noch ist der Tod von irgendeiner Bedeutung in der Welt. Es kommt nichts rein und nichts geht raus aus der Welt. Es ist alles einerlei.

Reifung der Menschheit

Als Zarathustra 13 Jahre als war ... oder war er 30 und etwas späterpubertierend?

Typische Pubertätsgeschichte: Faden gezogen verloren und mit der Stange in der Hand abgestürzt, und dann den Tod ins Astloch geschoben. Z. ist die gesamte philosophische Allgemeinheit runtergeschrieben auf Leib und Leben eines Vereinzelten. Ein veröffentlichter schamfreier Leib verdichtet zur Geschichte der Menschheit. Er ist Menschheitsgeschichte als Leib von der Pubertät zurück in die Kindheit.

Die Frau ist vielleich eherreif, weil sie eher dran war als Mensch. Sie verblüht auch früher, nicht damit sie länger lebt, sondern weil ihr Leben zur Hälfte den unreifen Mann bekümmert und bemuttert. Unreif mit Bezug auf die Menschheitsgeschichte. Vorgeschichte natürlich. Die Frau hat also bis zum 40. Lebensjahr etwa auf den Mann hinter sich gewartet. Mit 40 kommt dem Mann die zweite Geburt und beginnt sein aufrechter Gang.

Der Mann ging bis zur HalbZeit auf allen Vieren und danach unter Um- oder Hintergehung der ZweiBeinigkeit gleich auf der Drei. Das erklärt uns etwas den 'athletischen' Körperbau, in dem der Mann deutlich noch dem Affen oder mehr noch der Hyäne gleicht. Menschlich am männlichen Körper allein ist das Dreieck dabei. Breite Schultern braucht der Mann für die Krücken, die ihn befördern in die Nähe der weiblichen Scham. Das ist Identifikation: Schultern so breit wie das weibliche Becken und ein Bart als exaktes Abbild des Urwaldes am Mons Pubis. Der Bart des Propheten ist das Haar der Scham vor der satanischen Wirklichkeit.

Frühmenschen sind also entweder weiblich aufrecht oder gebückt KrüppelMann.

Und für das Rätsel der Sphinx bieten sich viele neue Lösungen an. Die Chimäre ist eine: vorn Löwenmann, in der Mitte Ziegenfrau und hinten Hinkebein Knüppelmann Morgenlatte Asklepios Schlangenbeschwörer oder Drachenbändiger. Oder: am Morgen ein Doppelwesen Pegasus aus aufrechtem Weib vorn und männlichem Anhang und am Mittag dann Mensch allein frei auf zwei Beinen und voran und am Abend beide neu vereint der Mann für sich mit der Stütze zwischen den Beinen, ihren und seinen. Oder: erst Tier/Fortpflanzen/Überleben, dann Frau/aufrechter Gang/Abtreibung, dann HumpelMann/KnüppelKrüppel/FortPflanzung oder Wunder/Kerze/Wanderer/Stab/Reise/Krankheit.

Immer geht eine Frau einem Vierbeiner voraus: als Mutter jetzt nur noch dem Kind, in grauer Vorzeit als Frau aber Jeder-Mann.

Alle Deutungen sind natürlich fraglich oder zumindest gewagt ist doch bloß das Rätsel der Sphinx.

Die Wahrheit ist einfach.

Samstag, 7. Februar 2015

12 Schuhe breit ...

12 Schuhe breit und drei Monate lang

Geheimnis und Irrtum, Kunst der Liebe und Abtreibung (statt Dichtung und Wahrheit)

ein Fahrzeug war das vielleicht und eine lange Reise. Schiff oder Eisenbahn, west oder ostwärts, oder nach Norden hin und zurück ins Reich der Geistlosen

Ovids Fahrt in Größenwahn und Einsamkeit - Tristia - Kolumbus - Schiffsreise - Abkürzung und Kreis: beschränkte Unendlichkeit - Einstein

Welcher Gefährte hat die Vermessenheit der 12 Schuhe im Reisegepäck

An den Süden darf man nackt und barfuß ran

Reise in die Verbannung - in Hohn und Eis: nach Tomis am Spiegel des matten Schwarzen zum dunklen Meer Solaris Einsamkeit

Der Error ist nur ein tödliches Versehen, eine Schuld zwar, aber kein Verbrechen. Das gilt für Abtreibung und Kindstötungen. Ist der Grund der Abtreibung, das Kind, nicht selbst ein Versehen und Gewalt Irrung Schlechtigkeit und der Irrtum göttliche Verzeihung, wie die Vergöttlichung des Erhabenen eine tödliche Gewissheit und die Übersetzung des Ovid tödlich langweilig.

Nietzsche verbindet versehentlich vielleicht Raum und Zeit

Kronos steht für den Verlust des Ursprungs und die folgende Vergänglichkeit

6 Kinder = 12 Schuhe

ein Kind (Zeus) ist der alte Stein der Abtreibung, KindliStein

das Rätsel: Jesus schiebt den Stein weg, das Göttliche tritt an die Stelle der Abtreibung und ist ein Ersatz der Verheimlichung der unehrlichen Geburt

möglich, dass im ältesten Sohn des CC(olumbus) sich nur die Umstände der Geburt CCs wiederholt haben: ein Elternteil jüdischer Abstammung, Kind unehelich

CC ist ohne Bezug zur irgendeiner Nation - letzter und größter Wahn: LiebesLüge, die sich mit Gewalt nur verbreitet, anderen die wirkliche Liebe immer stehlen muss

Cs Existenz ist eine UmWandlung der Heimlichkeit der Abtreibung in eine einzig artige falsche Herrlichkeit des menschlichen Leibs: auf, auf! Lüge zum Geist

der Entdeckung, der Reise ins Vergehen, folgt der Drachenschwanz der Kolonisation und Bekehrung zum wahren Glauben durch: Raub Vergewaltigung Mord Häutung Verbrennung lebendiger Leiber Pfählung Zerstückelung

KristenGott - JudenVater mit fremder Mutter - jüdische ScheinKinder und ScheinLeiber ziehen einen Drachenschwanz nach sich. Wagner war so ein Judenkind: er selbst wie seine Jünger Henker Menschenschlächter Kirchenmänner - Antisemiten diesmal auch, unglücklicherweise.

man kann die Unglückseligen ohne wirkliche Mutter in eine Reihe stellen

Der Antisemitismus der Christen ist so notwendig wie Jesus offensichtlich ein im Unrecht gezeugter und entbundener Judenleib war. Der KristenGott straft am härtesten anscheinend und ungerechterweise die offensichtliche Wahrheit.

die Kinder des Kronos werden nach der Geburt sofort von ihm verschlungen – Bild der Abtreibung

Zeus aber übernimmt das Symbol der verlorenen Schwangerschaft, den Stein, Zeichen des weiblichen Leibes im aufrechten Gang

Zeus kehrt die Abtreibung um und heiligt mit der Machtübernahme die Fortpflanzung

er übergibt Kronos den Stein, übergibt sich in ihm, jetzt ist er Ewigkeit und EinStein als Zeichen der Wiedergeburt - jetzt fliegt er - jetzt ist er frei

Nietzsche erkennt die Bedeutung des Steins in seiner Schweiz, er löst seine groß/artigen Ideen aus, ihm verleibt er sich selbst ein, für eine eigene scheinschwangere Leiblichkeit und die ewige Wiederkehr des Gleichen

Denkmal und Grabstein

Es gibt eine rätselbehaftete Begegnung auch mit von Stein nahe Naumburg ...

Das ist die maximal dem Mann mögliche Leiblichkeit: in einer reinen Idee hat er sie. Von der Idee befreit ist der Mann völlig geistlos. Wo ist die Arbeit noch und bleibt jetzt der Leib?

Leiblich ist also die Frau erlöst von der Schwangerschaft oder durch sie. Der Mann ist erlöst vom Geist (Schwachsinn/Wahn) oder durch ihn (Text und Idee).

militärisch: Rotte: 6 Mann nebeneinander Formation, 12 Schuhe

doppelter Hexameter

Verweis auf Ovid (Jahr 12 im Exil) – Versmaß der Verundeutlichung

bei Ovid auch Thema: Krieg und Abtreibung verbunden mitten in den amores (Liebesgedichten)

Der Drache steht für den Krieg - MassenAbtreibung durch den Staat

Menschen mästen und dann aufreiben Erwachsene abtreiben: Staatszweck

Drei Monate lang: Straffreiheit - Vergehen - Grenze bei Abtreibung

Korah - Aufenthalt in der Unterwelt / Winterszeit - Abtreibung wieder

Rotte Korah - harmlose lärmende Menschenmenge - Orientierungsverlust mitten in der Stadt
Bremse versagt - ausnahmsweise selber ins Pferd gebissen

sicher gibt es (bei Nietzsche immer) aktuelle Bezüge, die uns verborgen bleiben: lockerer Zähne VerBiss, falsche Versprecher, Sprüche wie Amors Pfeile oder Geschlechtskrankheiten, Abtreibungen, Verführung und Impotenz, Unfruchtbarkeit, polnische Scheinväter, geistige Scheinkinder des 'ewig' Weiblichen

Werde, der du bist

Was ist ein Asperger? Ein Mensch ohne Theateraffekt und ohne Medien Mitteilungsgerät. Ein Ungläubiger. Das bin ich gerne.

Was ist ein Autist? Ein vollkommen freier Mensch ohne Glauben an die Kunst und ohne jeden Unwillen. Er ist das, was mancher gern wär', der Nietzsche meint, folgen zu müssen, der Zarathustra glaubt, verstanden zu haben und der sich mit Nietzsche als Autor identifiziert, um ein Jünger Zarathustras zu werden. Das ist einer, der ein anderer oder Betrüger gern wär? Da wär er doch Kasper Handke. Wer ist nun wer du oder er? Er ist aller Verliebten Irrtum. Er ist ein lebendiges Werk, das sich in uns einen Autor erzeugt. Der Jünger des Dichters und seines Doppels hat ebenfalls einen toten Körper neben sich, definiert sich über ihn und die Schrift und das Papier, in das ein 'wir' mit Anführer oder SinnZeichen gehüllt ist. Für uns ist er Autist, an sich aber nicht. Der Autist ist kein solches sich dich und du ist nur wir ohne Leib der verfällt. Lügen und Betrügen muss man ihm bei bringen das sich nicht zu verschönen. Das geht, aber nicht gut. Dann wär er mit 'uns' in der Scheiße und der Sünde Gefallen. Da bin ich lieber sein Pflege-Fall oder für mich verhungert.

Was ist ein Gelehrter? Ein Mensch, der unecht ist, auf der Bühne lebt, einen Willen zur Rolle hat, ein Bewusstsein im Drehbuch und einen Glauben an die Regie. Die Requisition hält er für Wirklichkeit und das grundlose selbstverständliche greifbare Dasein für sinnbedürftig. Er ist Mittelpunkt in der Schönen Welt und kennt neben sich nur Konkurrenten der Bühne Konsumenten im Zuschauerraum. Er spricht von Entfremdung und meint UrheberGerechtigkeit und geistigen Diebstahl. Er spricht von Wirklichkeit und meint Ware mit angemessenem Preis bei fairem Handel. Er ist ein Dieb unserer Zeit. Der raubt mir den letzten auß' anhängenden Nerv und stiehlt mir die ganze Gesundheit.

Was bin ich? Ein Leib, dem zwischen einem Haufen miteinander korrespondierender Organe und ihrer Sinnlichkeit nach gerichtetem Weltbezug der Verwaltungsapparat abhanden gekommen ist, der Ordnungssinn nach einer Richtungsänderung entfaltet in tausend Blätter ist, dem das Hirn sich aufgelöst hat oder einfach vollkommen glückliche Weltseeligkeit. Es gibt keine Weltseele, aber ein Hirn, das in der Welt selig aufgeht. Die Welt der menschlichen Dinge muss so gerichtet sein, dass Hirn und Welt ineinander fallend verfließen. Das ist die Seeligkeit, die nicht Geist und Ware ist, sondern sich ohne Mittler und Distanz einfach nur selbst bemißt. Jeder bezahlte Sinn darüber ist mir vollkommen egal und absoluter Beschiss.

Werde, der du bist. Das ist doch keine Handlungsanleitung für werdende Künstler. Das ist der Wunsch nach dem Sieg des Leibs über den Geist. Der Leib muss sein Hirn von allen Gespenstern der Brauchbarkeit VerkaufsKunstAktion säubern. Versucht doch im Geist die Welt eurem Fleisch anzugleichen. Eine blutige Geschichte ist das nimmt dir und mir den Lebenshunger nicht, wohl aber die Lebensnot Satzende und Sinn im Tod.

Kater unser

Den Knoten im Hirn kann mann mit Gewalt lösen durch Änderung innen und außen. Das falsche Äußere und die innere Widerlichkeit können aber auch gleichzeitig richtig aufgedreht werden. Das ist eine Ejakulation des Geistes ins Sein: die gelassene Verbindung des noch ungewohnten veränderten Denkens mit einem neuen Verhalten zu einer gerichteten Welt.

Ergebnis ist ein Hirn, das auf Durchzug geschaltet ist.

Das wird ein Rauschzustand sein, wenn der Einsicht des Einzigen wenigstens  e i n e  Antwort kommt.

E i n e  Antwort - und auch die Welt wird gerichtet sein.

Dieses Weltgericht ist eine Kleinigkeit - und so kurz und so wenig weit.

Das ist  d e r  kristliche Irrtum und ein Bekenntnis zur ZwangsHurerei, dass der gerichtete Leib geschlachtet werden müsse, um ihn wenigstens geistig wieder einzutreiben unter die Lämmles und Kälbers.

Kurzsichtig sind die Verliebten oder dicht bei sich in traumhafter Fernsicht. Nacht ist es. Nun reden lauter in den Abwässern der Notdurft die springenden Brunnen. Geschmacht ist es: alle Glieder erschlafft nieder. Undeutlich - kommt grauend im MorgenGewand der Alten Tag daher: erbrochen Herz klingt im Kopf zu vergangenen Liedern - verloren die Mäuse! verjubelt in eins Schmerzgeheul Hilfeschrei: Kater unser, der du bist von Sinnen!

Donnerstag, 5. Februar 2015

Im T-Haus

Das Tee-Haus ist das des Kreuzes 400 und mit ihm ist das Maximum des Zeichenreiches, der Welt der Waren und Zeichen, des Geldwerts und der Maschinen, erfüllt und das Ende erreicht. Viel leicht mehr oder weniger.

Das Neue über der Schrift und Jenseits des Überflusses liegt aber außerhalb des Textes, der Schrift selber auch allgemein und der Vorstellung des Autors und jeden Mannes. 'Dann ist es also Zeit,' sagte der Offizier. Und 'Wozu ist es denn - höchste Zeit?' - Also sprach Zarathustra.

Es ist Zeit für ein ZwieGespräch, EinAuge zu Auge. Mit einem Auge sieht man nicht gut aus und schon gar nicht besser, damit kann man nur einsehen. Aber die Einsicht führt hinten anscheinend zum Grab des alten Kommandanten (oder zur Lade - hinten am Tempel rein) und vorn in die unendlich weite Welt hinaus.

Kafkas Witz: '... der Reisende hob ein schweres geknotetes Tau ...'. Nietzsches furchtbares B Dauern: Nach neuem Mehren: treibt es das einäugige Ungeheuer. Da drohen Sinn-Knoten dem Stift, und alle Zeichen A und O oder E und A oder Aleph und Taw oder 1 und O, Jotta oder Strichlein, bleiben zurück und der Autor vergeht.

Der Autor vergeht, er ist wieder unterwegs auf's Meer hinaus. Im Zeichen des Kreuzes oder Taus, der Schlange vom Boden auf, der Erektion, werden der Soldat und sein Verurteilter nur verscheucht. Keiner wird erlöst und keiner befreit. 'Keiner' ist auch Odysseus für Polyphem, ein anderes EinAuge. Aber EinAuge ist leiblich eindeutig. Das ist ein Dauerständer für sich und für keine, ein Buch (oder Huren-Weib) für alle und keinen.

'Alles glänzt mir neu und neuer' lauter Waren - teuer teuer, einAuge - hab ich drauf geworfen, einAuge ist Schuld los und ausgereißt. Offen gesagt, will ich mehr, zu einer Blauen treibt mein Genueßer mich. Aber das Ungeheuer will nicht, und ewig blickt mich an seine Weite, fett und breit, am falschen Ort zur falschen Zeit.

In der Strafkolonie beschreibt eine Maschine den Leib und zerfällt dabei. Der Leib geht mit ihr zugrunde. Der Autor hat eine Schreibmaschine, die ständig kaputt ist. Die Geschichte hat kein Ende und will nicht veröffentlicht sein, weil sie dann einen Autor erzeugen müsste. Der Autor ist aber seit jeher ein Geist, der nur in Leibern, die ums Leben betrogen werden, Mensch werden kann. Für die Autorität muss man also lügen, Theateraffekte erzeugen, die gar nicht zum Leben passen, und dem Leser Lebenszeit (mehr noch als Geld) stehlen. Wenn Literatur aber von Jedermann produziert wird und wertlos wird und sinnlos zirkuliert, dann taucht aus dem Lügengewirk der Zeichen plötzlich ein ‚Autor‘ als Leib auf. Und neben diesen Leib tritt die Schreibmaschine aus der Kontrolle des Schreibers heraus und erweist sich als eigene falsche Welt aus Waren und B Zahlen. Die Welt ist nicht echt und der Leib noch nicht wirklich aus ihr befreit. Schreiben ist endlich Protokoll des eigenen Verfallsprozesses. Bilder sind fremd, Worte lösen sich auf, die Schrift widerspricht und der Leib ist krank. Befreiung ist schreibend nicht möglich, und die Analyse der Verhältnisse selbst noch führt nur in den Untergang. Der Leib muss in den Text - wie auch immer - und das Leid des Zerfalls seiner eigenen Ordnung erst auf sich nehmen. Er muss sich gegen sich drehen und wenden und neu verdichten, Dichtung muss sich noch gekonnt gegen Grammatik und Buchstabe richten, so die Schrift in Gedanken und Sätzen allmählich abstreifen wie eine alte Haut. Da ist kein Licht am Ende des Tunnels mehr keine Autorität und kein Geist. Da ist auch kein ewiges Nichts in absoluter Dunkelheit. Da ist kein Übersinn und keine Sinnlosigkeit. Aus der Erde ist das Leben gekommen und in sie windet es voller Leben am Ende sich wieder hinein. Der Lebensbaum ist wesentlich weiblich und hat seine Wurzeln im ErdReich. Der Mann ist die Schlange, die sich hervorwindet aus ihr. Der Schwanz der Schlange ist noch im Boden und ringelt sich um die Wurzeln des verschütteten Wissens. Der 'Baum' der Erkenntnis steckt also im Boden und die Krone des Lebens ist aufrecht außen und oben. Die Wurzel des Baums sind im Grund des aufrechten Seins. Beides ist weiblich. Mit seiner Verstellung durch die Schreibmaschine ist alles falsch am Mann und krank und das Weibliche ist ein Begriff nur mehr am Rand. Sich windend drehend schlängelnd bohrt das Kriechtier Mann sich doch immer nur in den Willen der Erde, das uralte weibliche Zwischenreich der Entfaltung. Was braucht nun der ‚Autor‘? Bewegung und leiblichen Ungeist.

Apfel, Größenwahn, Pflaume, Schwangerschaft: hat E dem A nie gereicht. Menschlich geht nämlich E voraus und voran und A ist an ihr nur Untergang. Männlich ist die Gewalt und der todbringende Hunger mit dem Zwang zur leibfressenden Arbeit.

Abtreibung aber ist einfach nur Gewalt gegen Gewalt, sowohl im Bild vom Reisenden, der abtreibt, als auch in Wirklichkeit. Es gibt keine Schwangerschaft ohne Gewalt. Erst muss der Aufrechten das Kreuz gebrochen sein: auf allen Vieren ist sie bereit zu empfangen. Liebe zur Nachkommenschaft ist eine männliche Vorstellung und die Mutterliebe männlicher Wahn.

In Wirklichkeit nimmt die Frau sich den 'Verführer' zur Brust und das Kind für die Lust am Überschuss. Beide werden abgetrieben, wenn der Überfluss schwindet und die Lust nicht mehr (er)reicht.

Sie hätten gern die Geschichte vom Opfer und seiner Auferstehung gelebt und erzählt gehört sich aber nicht - eine Damenhand hat ihnen den Mund zugehalten und sie sind beide erstickt.

Was aus männlicher Sicht 'Erlösung' heißt und immer mit Gewalt verbunden ist, die Abtreibung, ist eine ganz natürliche Angelegenheit. In der 'Strafkolonie' ist die 'Erlösung' ganz schön in die Länge gezogen. Priapismus. Na dann. Prostata.

Welt am Arsch III

Das sind die großmeisterlichen Schachspieler oder bunten Schauspieler im reichen Weibsgewand: Kakadudus und Flamingogos. Zum Schein retten sie die Welt und treten gegeneinander an. # Der Muselmann ist ein trauriger Bauer in einem fremden Land. Bald schlägt ihm ein deutscher Bauer den Schädel ein. Große Trauer wird sein unter den Rechten Eliten Ratten daheim. Gemäß seiner Widernatur wir das linken Geschmeiß beim Bild der Grausamkeit heftigst kommen und schrei'n: ab jetzt wird auf alles Leben zurückgeschissen. # Es gibt verlogene Mächtige und eingebildete Reiche, die Helden der Selbstversklavung \ ehrlichen Arbeit und den betrogenen Gast, der scheinbar geladen ist und für Aufenthalt und Bewirtung mit all seiner Kraft selbstzahlen muss. # Zwischen rechtem Gewissen und linker Schmarotzer-Wochenend-Freiheit ist ein bisschen Arbeitswoche und Ehrlichkeit aber aber doch auch noch da vielleicht. Die klebt an der Scholle oder für das eigene Leid ganz toll eine dem anderen Leib.

Der BauernAdel ist nah an der Menschen Wahrheit, wenn er seiner drecknassen Alten Erde die große Liebe der körperlichen Arbeit beweist. Er müht sich in sie hinein für nichts als den Schweiß? etwas Hunger und viel Bescheidenheit? Er ehrt den Arsch seines Weibs und der fruchtbaren frischfeucht warmen Scholle fröhliche Schönheit.

So soll es sein.

Phanes

wenn man sich den Spielregeln absolut unterwirft, sperrt man sich selbst ein. Dann lebt man nur mehr die Gewalt und hat das Leben im Sack wie einen toten Text zwischen leeren Buchdeckeln. Auf dem Deckel steht nur  e i n  Wort, das nichts bedeutet als: Spiegeleien oder Spielung.

Das gibt nun einen Text, der 'Lesung' heißt und 'inhaltlich' aus Zeilen gemacht ist. Vergleichbar dem Vojnich-Manuskript. Mehr an Blödsinn ist da wirklich nicht drin. Für ein Gelesenes in Zeilen muss man weder lesen noch jemals mehr schreiben können. Das ist ein Bekenntnis zum Unsinn und zur absolut männlichen Dummheit. Das Manu Skriptum ist also leicht lesbar - eine Versicherung hoher Werte der Liebe oder halt eine verdrehte BefriedigungsAnleitung für ZurückHalter (Auto\Fahrer mit SicherheitsGurt oder Ejakulations-Vorbehalt).

Der Koran ist ein Programm, das sich eine absurde Gestalt gegeben hat. Er ist also als Programm beinahe unsichtbar, vergleichbar einem TarnkappenTrojaner.

So mag es der Herr Gott Autor Spieleprogrammierer, wenn die Menschen sinnlos sich schlachten und das Leben und den Hintern des Weibes nicht achten. Das Herz der Erde ist von ...

Wer weiß schon um's versilberte Ei, dem ein Phanes entfleucht ist. Mit der Gewalt wächst immer auch die Dummheit.

‚Bibel‘ hingegen ist unser Wort 'Anthologie': es bedeutet ‚Programmsammlung‘ oder ‚Lehre von Bau der Programme‘, sofern man lebendige Texte als Programme betrachten darf.

Mittwoch, 4. Februar 2015

Stellvertreter

Führer im zweiten und jedem weiter nachfolgenden Glied sind ausnahmslos - männliche Nutten. Sie sind sich veräußerlicht. Sie sind absolut weiß rein bis ins weiche Mark. Sie haben in sich nicht den kleinsten feinsten Zug leiblich menschlicher Besonderheit. Sie haben keine Organe, die sich selbst organisieren und keine Sinne zum regieren und führen des Lebens. Sie sind angeführt, geborgen im Grauen.

Organe sind Leben, Sinne die Welt und das Hirn nur ein Werkzeug.

Das ganze Heer der Stellvertreter ist eine formbare weiche Masse in hierarchischer Ordnung unter dem Punkt an seiner Spitze. Das ist Größe und Macht: nichts als Leere, die in sich schwimmt und Höhle, die sich selbst nur fasst. Es hängt alles hintunt am Sinn, der unfruchtbar ist, und nicht in der Lage, noch andere Zeichen zu geben. Sie sind reiner Glaube und Sinnsucht und der nackte Wille zum Untergang.

Alle Führer sind nur Satzenden Schlusszeichen ohne Grund Zeichen Bedeutung ohne den schöpferischen Anfang. Sie sind der Fliegendreck auf dem leeren Blatt, die Unsauberkeit, die wehrt jedem Anfang des Schreibens.

Verbrennt alle Führer und Geführten, zündet doch samt dem Dreck der SinnSucht, dessen einziger Zweck sie sind, die Weißen krank-fleckigen Blätter an.

Vernichtet alle Maschinen, Verwaltungsapparate, Staaten, AufeinanderBauern, hierarchischen Systeme, Kirchen. Löst das bloße schleimig-fette formlose Hordnungsgehütete und versenkt den Platz Anweiser der Nullen. Im Sturz wird der Sinnhüter WiderSinn sich und das Zeichen sein des Endes und den Faden ergreifen der letzten LangeWeile, den der Prophet ihm einst aus fremdem Lock Stoff gesponnen und hingereicht in die Zukunft als zwingenden Zug für den notwendigen Fall. Heilige Texte und Goldene Bücher: Trauerwahn dichtet sich in ihnen Rauschmittel zu als ÜberFührer ins Nichts herwider im teuflischem Kreisverschluss.

Nehmt alle Stellvertreter, Männlein auf Erden zusammen, und zeigt ihrem Geist, was sinnlich sein heißt! Ist erst der Führer tot, sind die Räder befreit vom Gekreisch der sinnlosen Rückkopplung.

Bestürzt werden die Menschen sein und ungläubig ihr höchst intimes Belebtes bestaunen.

Montag, 2. Februar 2015

Evangelischer Rest

Der jüdische Leib der Endzeit gehört zum Reich - dem römischen Reich - und lebt erst auf in dessen Untergang. Dass die große Leiblichkeit zum allgemeinen Untergang aller Menschen in Bescheidenheit und Hunger gehört und dies nur ein Großreich auch erzeugen kann, erzeugt den zufälligen Bezug zum Römischen Reich, notwendig aber ist er nicht.

Die durch den Verfall des Reichs sich ergebende neue Staatlichkeit bringt die Wiederauferstehung des geschundenen Leibes und dessen neue Vergöttlichung.

Wo also ist der Restleib der jüdischen Endzeit im eu\angelion? Wer außer mir weiß das schon.

Warum gibt es keine Reiche mehr? Weil die Welt über B völkert ist und jeder schon lange Menschenfleisch frisst. Heut gibt es reich oder gescheit und arm oder bescheiden. Das ist eine Staatsangelegenheit und grausame Spielerei, kein Reich.

Die Menschheit wächst. Weh dem, der schwanger ist - und auch noch stillt. Mk 13, 17

Schwarze Löcher

Der Traum der Menschheit hinaus in der Weltraum, wird ein hohler Glaube bleiben. Was die Frommen Schlächter Eroberer Mörder zum Glück! hindert am Flug durch Zeit und Raum, ist der Geist und das ihm anhängende Sinnloch der Schwere. Schwarz wie eure Seele ist dies' Loch und schwer ist eure Erlösung - vom Reinfall.


Der Priester erweckt den Tod in KinderLeibern. In deren Körperhöhlen und -rissen erwacht seine Verderbtheit und er/holt sich seine in ihrer Impotenz. Sein ohnmächtiges Versagen findet sich in ihrer Macht- und Wehrlosigkeit.


Deutungen sind eine Möglichkeit und so zahlreich sind die Möglichkeiten der Deutung wie sinnlos. Was bleibt, ist ein im Grunde einfach lesbarer Text. Der Text ist reiner Leib und bezieht sich einfach nur auf ihn. Statt Jenseits ÜberSinn Geist oder Unbewusstes Nichts und Hintersinn dreht sich bei Nietzsche das Denken um die Erde oder mit ihr um den Leib oder die Erde mit dem Denken Hirn um den ganzen Menschen. Erde und Leib sind die Mitte der menschlichen Möglichkeiten im Universum und das All ist vom Irren des Menschen befreit. Unwesentlich wissenschaftlich sind die Erkenntnisse im Kleinen und einfach rein leiblich im Großen. Die Wissenschaft muss bescheiden sein, selbstverständlich dem Denken und unwesentlich im Kleinen bleiben, dann fliegt im Großen und Ganzen der Leib. Der Leib - auch der TextLeib - ist ein vom Sinn befreiter Körper. Ein Körper besteht nur noch aus Funktionen ohne Gesamtzusammenhang. Er ist eine wiederbelebte Leiche – die hatten schon die alten Gypter und ist auch der Gott der Kristenheit. Wissen ist Stückwerk und Waren sind aus Teilen und muss man halt austeilen. Im Wort 'Leichnam' steckt des Körpers Wahrheit, daher ist das Wort heute auch vom Körper gesondert, der corpus hat den Leichnam in seiner häutigen Bedeutung frei gesetzt. Die Leich, hier jetzt und gleich, durfte in grauer Vorzeit noch ewig im Leben bleiben. Leib Leben Leich.

Welt am Arsch II

Im Anfang war die Idee (Hülle und Kern / Groß und Klein), dann kam der Leib (Das ganze und das halbe Geschlecht - das Weib mit dem SündenFall in die Männlichkeit), dann kam die Lösung (Befreiung zur absolut verkehrten Sicht der Dinge - Notschrei und Süßigkeit - Flamenco - aus der Erde bis du gekrochen, da kriech auch wieder hinein - die finale Vereinigung als höchste Kunst des Tanzens und Schreibens).

Keinen Schritt weiter kommt man, wenn man nicht Wunsch / Begehren und Begierde / Willen als einen zeitlichen Irrtum begreift. Die Zelle hat sich schon geteilt, bevor der Samen sich zu ihr hingezogen hat wie der Faden zur Langeweile. Der Wille ist ein Irrtum, der sich verkennt. Er ist nur der aus der Zelle durch die Teilung freigesetzte Kern. Der Wille geht in der Zeit und ihrem Lauf einen ganz anderen Weg als der Leib.

Worin besteht der praktische Nutzen bei dieser Sicht der Dinge? Die Welt als Unwille zur Vorstellung oder diese Verstellung ist die eurer bewegten Welt. Der Unwille ist eine geheime Triebkraft, die sich dagegen wendet und uns mit dem Gegenständlichen blendet.

Man muss den Willen verkehren und ihn in einen gerichteten Leib versenken. Dann fliegt man.

Man betrachte den Grund des Begehrens. Ist die Heimlichkeit, die sich immer dem Arsch nur zuwendet ein Fehler? Nicht wirklich. Und beginnen wir mit dem Kreis - jedoch nur versehentlich, denn wir wissen's nicht besser. Wir sind Besserwisser und halten uns für so schön und gescheit.

Um sein Zentrum dreht sich der Kreis zur Fülle hin und um einen Kern die Kugel, bis sie sich teilt.

Die Energieerzeugung durch Körperfusion ist ein Problem: die Explosion ist einfach, wenn auch missverstanden,  und - oder eben darum - die langsame Vereinigung dagegen ein relativistischer ScheinAffekt auf den Verstand. Hoffentlich reicht er. Ohne Magnetkraft geht es grundsätzlich nicht und der Effekt wird euch noch wundern. Einstein hat uns nicht alles verraten. Mit Liebe geht das nicht, man muss sich schon zur höchsten Wollust vorher bekennen. Nachher begreift mann schon noch, was ich mit 'vorher' mein'.

Das Besondere am Menschen ist, dass an ihm das Wesen der Welt als Arsch in Erscheinung tritt. Sie und er sind das reine lebendig Sein und seine Deutung der Schlüssel zum WeltGMeinen. Wer ihn fasst, weiß wie mann die Welt im Innern sich auseinander hält.

EndzeitRede

Mk 13, 1 - 23

Und nachdem er im Tempel ausgetreten war ihn an ihr sich abgestreift hatte, sah er ein großes Gebäude vor seinem inneren Auge als Vorbild + Übersinn und redete also:

"Der UrAlten Stein soll nicht länger erblassen, sondern zertrümmert sein und sie mit ihm gebrochen. Ich feg ihr stürmisch die Höhlen in die äußersten Winkel rein, dass nicht ein Stäubchen lebendiger Unrat los Gedank noch soll ihr gelassen sein. Ich werde ihr eine hintern verschämten Ölberg schmieren. Lasst euch nicht ver- noch vorführen vom Weib. Viele werden unter mir kommen und sagen: Ich bin's, deine Einzige wir uns für immer treu. Und sie werden doch immer nur viele weiter frech nehmen und mich mit verfolgen. Jünger wollen sie sein und welken dahin. Wie Stein auf Stein sollen sie mit Gewalt ab gerichtet sein, gestochen lebendig in Erde gebrannt für den Hausbau verwandt, verputzt und in Mauern gebannt. Erschreckt nicht vor den KinderKriegen. Schwanger sein schafft Schrei'n. Kriegsverrückt sollt ihr sein, verkleidete Weiber in Reih mit Glied bäuchlings überkreuz und quer gestreift. Es wird geschehen alle Tage bis ans Ende der Zeit: nach dem Erbeben in Wollust wird euch großer Hunger bekommen. Dies ist der Anfang der Wehen, und die letzte üblgroße Deutlichkeit.

"Ihr aber, liebe Jünger, macht es euch selbst bequem. Überliefert es in euch und lasst euch ein' schlagen richtig leer offen gesammelt rein unschuldig weiß. Zeugt Könige euch aus strammem Steher statt schnurstraps Halter-die-Strampel. Predigt Nationen froher Gebotschaft die Fehlgeburt. Jeder Staat ist nur Nation ohne Leib, Abtreiber der Männer sollt ihr mit ihnen sein und SchwulAbgänger +++ Totgeburter. Wie man hineinkotzt in euch, so speit es ihnen wieder. Übergebt euch der heiligen Wahrheit - dann seid ihr gerettet bei Muttern und in Gottes Namen daheim.

"Bruder wird sich an Bruder vergehen Vater reiben am Kind. GiftMord + VertrauensMissbrauch. Doch wer aus harrt weich gemacht wird am End Recht bekommen wo wahr ich - der Richter Adam bin.

"Wenn euch ab der Gräuel steht, wo er nicht soll, wartet ein Weilchen - sollen ruhig sie mit dem HeimlichBerger vor her fliehen euch. Steigt ihnen aufs Dach und verrammelt ihr Haus. Drinnen räumt nicht das Feld, zieht den Mantel nicht aus, lass die Vorhaut drauß'. Wehe aber den Schwangeren und den Stillenden in jenen Tagen! Sie werden euch nicht gut vertragen. Wenn aber dem Weibe der Herr die BlutTage verkürzt hat in seiner Spaßigkeit, schont ihr LustFleisch vor der Wahl euch und rettet sie für höchste MännerQual --- StubenFäulnis + EheLos = KadaverGemeinsamkeit. 

"Und wenn dann jemand sagt: hierher, Christian! und dort hinein!, so glaubt ihm nicht. Er will nur alle sich auserwählten Männlein und Weiblein für den eigenen Dreier. Ihr aber, seht zu! Böse Menschen haben keine rechte Grade abber Arm Finger dran an Kopf und Glied. Ich habe euch alles vorhergesagt.

So wirr und widersprüchlich - zum Schein? - ist das Gerede könnte von Mohammed sein. Ich bin der Auslöser der Wehen und ihr werdet schon sehen - was einmal war.

Schön einfach ist der Kristen Schein und Schwachsinnigen geht er leicht ein. Ich errate Menschen, die Wahrheit. So blöd verdreht und unlogisch \ verkehrt kann das Gestammel gar nicht sein.

Sonntag, 1. Februar 2015

Köselitz

Kein Wunder, dass Nietzsche sich gern in den 'aristokratischen Radikalismus' hat fallen lassen. In Deutschland nimmt die Aristokratie den Pöbel, das Völkische, in sich auf. Von oben herab wird die Revolution von ihr aufgehoben und langsam und vorsichtig zurückgezogen und hochgeschoben. Tira mi su, zieh mich auf, nimm mich auf die Schipp und zieh dich aus, ich bitte löfflich dich. Findelkindisch. Was in Deutschland der Sozialstaat leistet, leistet sich der syse Süden in Kunst und Kultur. Pietro Gasti war daher keine musikalische Fehlgeburt oder -versuchung Friedrich Nietzsches, sondern es sollte ein Tonkünstler lediglich einer seiner Zeit weit vorauseilenden leeren musikalischen Inprovisationstechnik, Schreberei, einem beredtem Verstummen auch, der wachsenden Verschriftlichung einer Seele, Schreibers Verschrobenheit, wieder zu Klang und tsu Namen der Dinge verhelfen, seine Stimme abgeben. Abstimmung führt zu eignem Verstimmen und nicht zu Ruhm und Ewigkeit. Köselitz war eine Schreibmaschine und seine Musik ein klapperndes Geräusch. Es dürfte zum Teil das, was Rede ist am Zarathustra, auch Köselitz Werk gewesen sein. Köselitz hatte eine Vollmacht Nietzsches zur Korrektur direkt an ihn übersandter Druckfahnen, nicht nur buchstäblich, sondern sinngemäß sprachlich-inhaltlich. Er konnte lauter bessern. Das könnte ich vielleicht auseinander glauben. Nietzsche + Köselitz sind kein Neudeutsch-Italienisch, sondern eine Bewerbung der Mitte Deutschlands Sachsen um die Mitte Spaniens. Dem bestürzend widerlich-afrikanisch-maurischen Nietzsche ist allerdings so weit von Deutschland weg im Geiste und Sinn nach Sinnlich der Köselitz im Traum nicht einmal mehr mitgehumpelt. Köselitz war für den musikalischen Erfolg leider zu leichtsinnig und faul. Afrika war ihm wohl zu voll der Lebenslust zwischen dunkel-schwer und überhell-heiß. Ein Gast blieb er und lieber am Ende kleindeutsch OberWeib und dem GeheiratWerden zugeneigt. So wie Wagner jeder Geist abgeht, also der, für den Nietzsche allein sich gehalten hat, so der Musik des von Herrn Nietzsche Übergezeugten die originär-ordinär rüpelhafte Klangmalerei. Das ist auch ein Dreier: eine alte Ziege mit Drachenschwanz und KopfLos der Migräne. Also ist denn Nietzsch' ein uns schwerer deutscher Gedanke im Süden geblieben und Wagnähr ein Wehrstand gegen Freigeisterei und ein Musikantenproblem des deutschen Ungeists bis heut. Nietzsche in Weimar sucht keiner. Zum alljährlichen Vorwärts-Marsch in Bayreuth kann von miraus jeder gern rudelweich selber sich einen mit abreimen.

Nein x Nein = 81 Spielerei'n.

Samstag, 31. Januar 2015

12

12 Schuhe breit Pferdeschuhe ein Dreigespann oder die drei Spanner vielleicht oder einfach nur dreifach eingespannt Sein zwischen drei Bänden oder mit Bändern gebannt Schuhbändel Strumpfbändiger über zwölf Füßen hoch Zeit für die Luftpartie -  d a s  müsste alles zusammen gehen und drei Monate lang! Schön wär's.

Eishonig

Z. ist Orpheus, der mit seinem Gesang Pflanzen zum Laufen bringt und Steine erweicht, Tiere des Waldes um sich schart. Er ist die hinterhältige Schlange, die sich in Eurydike verbeißt. Er ist der Heilsbringer, der der Unschuld Honig ums Mäulchen schmiert. Torheit träufelt er ihr durch ein Ohr ins G Hirn. Z. ist Zeus und Hades zugleich, die Eurydike mit süßem Sinn eiskalt in die Dunkelheit schicken und dort sie an ihr hängen lassen. Was bleibt ist? Sinnlosigkeit – oder einfach der Leib im Text? Ist das eine Fahrt in die eisige Einsamkeit, ins Exil mit Ovid auf der Trauer? eine Reise in den Orient? als Lichtbringer gegen die Sonne, Luzifer: erlöster Leib für alle Zeit, Erde und Ewigkeit: 'also sprach Z. und verließ seine Höhle, glühend und stark, wie eine Morgensonne, die aus dunklen Bergen kommt.' Kein Platz mehr engem Glauben und kleinem Sinn ist in ihm, nur weiter Raum in Raum für Grenzen Los End Glück dauernder Sinnlichkeit. MenschenGeist kommt aus dunklem Leib, Leid, schamhaft errötend geht er dem Gold des Ostens entgegen und erblasst vor Neid.

Naso Behm

Am ÜberGrund

In JahrhundertSchritten muss man die Geschichte durcheilen um die wenigen Meister des LiteraturBetrugs zu bergen. Am Ende wird man über die Jahrtausende hin von Gipfel zu Gipfel die wenigen Zipfel erblicken.

Ovid war einer, der von Weib und Welt enttäuscht in der Stube daheim, auf nacktem Erdboden über sich wandelnd, ein Exil gedichtet. Kaum dass im Arsch war sein Leib, im Staub lag, a moratoria im langweiligen Nichts der Zeichen versank, kam eine Tristia, Hure wohl, Veilchen geschwollen - oder war's Rosa? Fuchtel mit Faust dick ihn beredend ans Grab: es sei ihr fürs Gezwink knapp überm Fressloch des Geflunk, für euternde Rosenmilch vom BlütenGeblätter etwas zu spenden, als Ablass für den Wein- und zum KunstKrampf.

Markus wurde von schwulen Krokodilen gewaltig beweint - wie der DMT-Probant des Bewusstseins - mit falschen Tränen hintendrein überReich goldig braun und mit göttlichem überEifer. Und ein Scheißhaus wächst sich manchmal statt zu SchwangerFehl Scheinbauch zur prachtvollsten Kirche aus.

Nietzsch, eh! hat wohl in Turin im neuen Rock unter Kaisers Kleidern und Finos Weibern nicht nur Herzlichkeit geschlürft. Er hat aus kleinen JungDatteln Honig ° oder Saft gepresst aus MilchZwergen ° und sich für den gewissen Durst etwas gereimt aus der dicken Alten ° Italienerin.

Das sind mir aber auch drei Unterhalter oder Alimente-Verweigerer. Da enthalt ich mich lieber mit Franz K. vor Lachen auf dem oder den eigenen Bauch oder aus HohenBergen des Nachgesangs.

Überfluss:
von WipfelsRuh
nach Wipfelzu
musst du
mit lange Behn
und nicht über
Nadelwald gehen
sonst darfst du
wie Naso Behm
einst kopfüber
erdnahsehn.

Freitag, 30. Januar 2015

Hiebel

Ich betrachte meine Schreibversuche und mich iez als so lächerlich dass ich zu guter Letzt und ganz ohne Witz bin endlich glücklich damit wie schön doch das Leben ist ohne OrdnungsZeichen und SchriftBildung im Bilde bin ich und göttlich ist diese Einheit von B Fühl und Gedenk

Ovid

Wenn Ovid nie im Exil war und seine Alte vom Augustus 'begeistert', dann hat der auch seine Tochter gefickt. Keiner war also im Exil, nur alle haben alles totgeschwiegen. Und 'Totschweigen' heißt 'Abtreiben'. Das 'Sexil' war Ovids Liebeskummer und die 'Tristia' also wirklich nur die Abtreibung und Zurücknahme der Liebes- und Dichtkunst. Und der letzte Beweis: das Ende der Welt liegt weit im Westen, in Tartessos vielleicht, aber niemals im Osten und im Urgrund der schwärzesten Langweile und gelehrten Dunkelheit. Da habt ihr eure dämlichen Verwandlungen.  

Die-Da-Gegen-Protestanten

Die einen verschweigen die Ableitung oder Herkunft, die anderen wissen nichts von der Verneinung oder Konversion.

Die einen können nicht rechnen, weil sie Kristen sind, und rechts und links von der UnGleichung ihnen egal ist = gleich: haben sie einen rechterhand an der Waffel, dann hauen sie sinnigerweise links sich kräftig einen runter oder drauf. 'Ein Wunder!', schreien Sie, dass da nichts passiert ist, und nichts dem Verstand auch wieder auf die Beine hilft. Erlöst sind sie im Geiste und finden keine Losung gegen das vor zeitige Erglühen der Backen vorn und hint am Leib.

Die anderen können nicht lesen noch schreiben und erkennen sich richtigerweis im eselamischen Trauergeschrey. Nie hören sie auch vom mosalmischen Freund. Sie können sich nicht anrufen noch schreiben hin über die Zeit. Der eine hat kein Telefon nicht und die anderen halten den blöden Riss am Klingelbeutel für eine deutliche Offenbarung aus dem Jenseits.

'Der hat einen Sprung in der Schüssel', schreien sich sich an. Da sind sie sich eins. Sie können nicht logisch denken und hören sich in weiser Fernsicht analfabetisch nur kurz nach Richtungen an oder um und aus! gerechnet meine Texte sind zum Widerspruch und Totschlag euch nicht erinnerlich zu meinem Gedächtnis.

Die SchreyKrähe

Die Krähen schrei'n

die Irren ziehen
mit ihnen flugs durch die Stadt
bald wird es schnei'n –
wohl dem, der zurückgeblieben ist
weil er keine Beine hat

Mk 14, 27 - 31

Was machen eigentlich die Krähen, wenn der Hahn kräht? Na, sie gackern vielleicht. Und wenn der Hahn einmal kräftig 'kräht' und bevor er noch einmal kann, hat das Hühnchen schon dreimal 'gegackert' und leugnet es vor sich beharrlich. Und da sie dabei nicht gestorben sind, 'leugnen' sie fröhlich weiter und sind alle nicht unbefriedigt bis an ihr Ende - oder einem Hohngeschrei.

Mk 13, 32 - 37

Keiner weiß, wann die Engel im Himmel kommen oder der Sohn plötzlich daher - und keiner ahnt, dass man schneller Vater werden kann, wenn man lange verreist. Und Ovid war nie im Exil, sondern seine dumme Alte war nur vom August schwanger. Und der Hausherr weiß nun, warum die Alte immer einschläft, während er kommt.

Mk 14, 3 - 9

Und während er auf dem Tisch lag, brach die Frau ihr Fläschchen und salbte mit dem flüchtigen Aussatz seinen 'Jesus!'. Schin - 300 [Denare] - Zahn um Zahl. Das heißt, ez Weib hat ihn erst eingeschmeichelt und ihm dann einen geblasen. 'Sie hat ein gutes Werk an mir getan.' Nehmt Ihr eure Armen oder Hände vielleicht. 'Hat sie nicht im Voraus oder Vorderhaus getan, was sie konnte? Und zum Schluss und allgemeinen Begräbnis unserer Beschwer salbe ich ihr noch einen für alle hinten höllisch drauf und trief tief rein.' 'Wahrlich, ich sage euch, wo dies Evangelion gepredigt wird in der Welt, wird auch überall herzlich zu ihrem Gedächtnis - gelacht werden bis zum Abgang oder zur Abtreibung oder kristlichen Pollution von Welt Wort und Geist.'

Donnerstag, 29. Januar 2015

Zettelchen

wandern im Sturm dahin beim EntlaubungsHüttlerFest auf zum Himmel schreiender Wünsche und Gedanken der Hoffnung, dass der DeutSchlund eine gute Wüste wird. Fruchtbar fett möge der Erdboden sein blutschwarz wie der Hölle Mund ungeküsst für alle Zeit von menschlicher Güte und Dummheit.

Eishonig

Eis und Hohn hat Z. den höheren Menschen zu Fressen gegeben. Dazu mussten sie zurück gebracht werden in die Höhle der ersten Menschen, zum menschlichen Leib, der sich mit einem Notschrey, in Hunger und Not, in großer Notwendigkeit, vom Thier gesondert hat. 'Gott ist tot!'. Unser Geist ist wiedergeboren. Der alte Gott ist nicht mehr im menschlichen Geist und auch nicht im Glauben, den mensch aus sich ableitet. Gott ist als Toter nur mehr gegenwärtig. Der Geist ist beschränkt. Gott sei dank! Der Übermensch, hält für das AllzuMenschliche den analytischen Geist (Eis) und Spott, Witz als Geist, Hohn (Honig) bereit. Für sich selbst hat er die 'gottlose' reine Leiblichkeit.

'Gott' ist nicht unser blöder Gott kleinster Dreieinigkeit und Geist blöden Zufalls und einer unsinnsbereicherten Würfelspielerei. 'Gott' ist kein Gott des Mitleids und auch kein 'Gott' mehr des männlichen Größenwahns, der Faschischten KirchenKristen Moslems Hals- und Kopfabschneider. Er ist nur noch der der unbegreiflichen Nothwendigkeit, des Nothschreys, dem Zarathustra (wie Zeus etwa in Kronos) in die Höhle des eigenes Leibes folgt. Dieser Leib ist einer der Hunger Schmerz Krankheit (Nietsches eigene) überwindet um auf der Erde glücklich zu sein. Da äußert sich der Leib in einem tiefen wollüstigen Brüller. Und es weicht beleidigt der Geist.

Dieser Leib geht auch über die Zwei der Schöpfung, die noch ein Irrtum des männlichen Glaubens war, beinahe hinaus. Die Zwei (Adam und Eva auch) besteht aus der Bescheidenheit, die die Not überwindet, und der Vollkommenheit, die überlebt. Nietzsche ist also schriftlich weiblicher Leib, der die männliche Krankheit ausscheidet. Was bleibt, ist ein ganz anderer Leib, ein neuer ganzer Geist auch, und menschlich wieder Zwei. Der Mensch, der das begreift, ist kein Erlöser. Er ist raus als allem männlichen Wahn und in der einzigen Überlebensmöglichkeit. Natürlich ist  d e r  Gott als Mann tot und Nietzsche zurück in einem schwangeren MenschenMutterLeib. Das ist auch der jüdische EndzeitGedanke und den! hatte der deutsche Soldat dabei bei seinem absolut hirnlosen Menschenschlachten. Eis und Hohn. Der seltene köstliche Eishonig macht schon gedanklich etwas mehr Mühe und Not als jede blöde Überheblichkeit und Selbsterniedrigung im neuen GespensterGeist (des nächsten und fernsten Osten), für den die Geistlosen so dankbar sind.

Ich bin ein vom eigenen Geist gefreiter Leib, dem die Röte der aufgehenden Sonne am Morgen einen interessanten Tag verspricht und als glühende Vorahnung der Mühen des Tags sich auf fremden Backen zeigt. Gute Nacht, Deutschland - Guten Morgen, Arschloch in Bild und Spiegel.

Und nun denkt mal weiter und begreift auch die jüngste Zeit. Geschichte ist kein getakteter oder gequantelter Irrtum, nicht idealistisch-deutsch die seines Geistes gewisse Dummheit. Begreift, dass geteiltes Brot Hunger ergibt. Daraus ergibt sich der 'Sinn' der Kristlichkeit. Sie ist nach der patriarchalen Sinnsucht der zweite Irrtum (Dummheit paart sich da mit Blödheit), der zu überwinden ist, für den Begriff und die Befreiung des Leibs. Der Begriff ist ein mühsamer schriftlicher männlicher, die Befreiung aber ist weiblich. Die 'bunte Kuh' ist die eigene Lächerlichkeit, an der jeder Mann vorbei muss. Wagner ist das in Person und Nietzsche ist das auch mit seiner 'Liebe zum Freund'. Nietzsche ist natürlich im Krieg mit sich und der ganzen Menschheit, schriftlich und als ganzer Leib, er ist Einer der Einzigen (mit Stirner) und letzter Mann, Einer auch für zwei (4\2 – s. u.), dem es die Männlichkeit in Liebe zerreißt. Gebraucht ist der Mann, aber original wieder verschachtelt - oder wiedergeboren - liegt er auf dem sinnlosen Gabentisch oder im Körbchen (?) bei mir in Erwartung eines freudigen Notschreys und zur Geburt einer kleinen Wahrheit, die schreyt, vor Einsicht und weil auch die Gebärende (Amazone vielleicht) vor Glück schreit. Die Titten sind da, oder zumindest schon die Nippel. Am Ende verzettelt mann sich gern in Turin oder Spielerei.

Da sitzt einer am Schreibtisch, schaut hinaus durchs Fenster in den Garten und denkt beim Anblick von Linde und Eiche vielleicht: 42, das reicht. Philemon \ Baucis = Altersweisheit. Das ist kein bedeutungsschwangerer Unfall, unbewusst oder Zufall, sondern es entgeht einfach viel leicht dem schwachen Hirn und seinem blöden Bewusstsein.

Von der Entlaubung ...

... und dem Entblättern der Kinder des Phytalos

als wär das Entblättern nicht schon Sauerei genug

Kindsmord will die KristenKirche für die schwulen Akte der SelbstBefreiung noch die Erlösung zum Selbstbewusstsein

Mk 11, 12 - 14 - Verfluchung des feigen Baums?

Hier geht es um Phytalos, den Menschen als Pflanze, Samenspender und seine vielen unehelichen Kindereien, die Blätter am Lebensbaum, mythologische Niederschrift des Leiblichen. L'Homme-Plante ist der schönste der Texte des Julien Offray de LA METTRIE.

Das Geschenk der Feige ist älter als das der Olivier. Das Eine ist Leben und das andere nur ein Gut der Schönheit. Oliviers Hannchen ist sch' lange vertrocknet.

Das hübsche Jesuskindlein verflucht also den Feigenbaum. Das ist kein Wunder, aber so sinnlos wie wohl - mir egal und - dumm oder eben unmenschlich unmännlich. Da war er wohl ein Hahnenkamm Zornschwall oder Morgenlatte. Er flucht einem Geschenk der Demeter, und somit der Geschichte der 'Fickerei' des Phytalos. Phytalos, und was sonst noch im Baum steckt, Dionysos, Priapos, sühnt in seinen Kindern nicht nur die BefreiungsTaten des Theseus, sondern wahrscheinlich auch noch andere Abtreibungen und natürliche Kindsentsorgung. Damit protestiert Jesus also leider gegen  m e i n e  Konkurrenzunternehmung zur kristlichen Kirche:  g e g e n  die leibliche Selbstbestimmung und  f ü r  das elendes Hungerleid und die eigene kristlichfröhliche Kinderfickerei. Der Text bei Markus ist die kürzeste Verdichtung alles Inversen, unfassbar und undeutlich ist er den dummen Kirchenschafen. Die Ausrottung des Lebensbaumes im Text des Markus ist also der Gründungsakt der kristlichen Kirche. Hier steht es ihm schwarz auf weiß. Markus auf Jesus. Nur haben es die Bilderdeuter nicht verstanden. Statt Sex und Abtreibung und Entsühnung alter Verbrechen zur Befreiung der Menschen, findet hier man hier die Anweisung zur sinnlosen Mehrung der Menschheit ins schriftliche Trockengeblätter und Nichts und die Wiederbelebung aller Verbrechen an der Natur zur Zeugung in die Dürre und an der Dürren und die Vernichtung des fetten Leibs in alle Ewigkeit. Der Fluch auf den FeigenBaum: das ist ein Bild für den kirchlichen Geist der Kristenheit: von Geburten ausgemergelte Leiber kommen daher, Krankheit Hunger Tod, Lebenshass, Blut-/OrganSpenderWut an die hirnlose Begeisterung oder himmlische Seligkeit.

Meine Güte

es gibt die Guten und die, denen die Güte fehlt, die manche ‚böse‘ nennen. Die Unguten sind nicht die ohne Güter. Die Guten sind nicht notwendig die Begüterten. Die Guten sind einfach die Gesunden und die Unguten, die, denen leiblich und im Gehirn deutlich etwas fehlt. Die Degenerierten sind nun entweder mir böse oder aber in ihrer ‚selbstlose Güte‘ eine Empfehlung ihrer Krankheit an mich. Wir wollen uns mal in ihrer Moral gegen unsere Gesundheit wenden und uns gegen Raub jeder Art durch die Krankheit der anderen nicht wehren und ihn selbstlos und gütig ertragen. Also geben wir uns gerne hin fremdem krankem SelbstMitleid. Pfuideibel. Nein! Da bleibt ich doch lieber für mich und mit meiner Gesundheit an Körper und Geist einzig und allein. Wo sind jetzt die Guten hin?, die Freunde, Gedanken, mit denen man ganz einfaltslos und einsinnig eigensinnigerweis verkehren kann? Wo sind sie geblieben?

FernBeschneidung der Ungläubigen

Kafka und Nietzsche sind körper\los, vom toten abstrakten Körper weit entfernt, reiner Leib. Da ist nichts zum Angreifen und zur Unterhaltung drin für einen Simpel Hampel Ipsoiden Inversen oder zum Begreifen für gelehrte Geister und begeisterte Lesben. Die Simpel sitzen vorm Fernseher und schütten Bier sich überkopf gegen homoerotische Neigungen. Lesben nippen am Federweißen und halten Fernsehen für Teamarbeit, denken nach über Beförderung aufgrund ihrer Sozial- oder Trivialkompetenz.

Der reine Leib hat keinen Geist zu vergeben für fremde Sünden. Er glaubt nicht. Er fällt nicht rein auf die Werbung der SpendenMafia. Er will alle Organschätze für sich behalten. Sollen die LeberLeider sich im Geist gegenseitig einen Sinn runterholen. Wissenschaft dankt 'herzlichst' sich im heiligen Geldschein und allen sich verjubelnden KonsumIdioten. Applaus! allgemeines Bravokreischen und Heilsgeschrei.

Mit ihnen / euch tausch ich nur Nichtigkeiten aus. Ihr kriegt meine Organe (Hirn und Leib) - nicht, und ich im Gegenzug nicht eure Waren (Leichen und wiederauferstandenen Geist).

Ihr habt noch nicht einmal angefangen, K. und Z. - Josef und Zarah - zu verdichten in euch hinein und mit euch. Für euch ist es immer das unmögliche KreuZ. Ins Nichts springt schon wieder einer und ihr nennt das Geist. Seid nur immer standrecht Standfest und maschinell gerecht und lasst euch den Leib aufreißen in Kolonien Utopien beschläfern im AffenLand. Ich will keinem schwer fallen lieber aufrichtig ein- und Sein haben: ich bin Recht einzig und allein Kopf über mir, ZweiBeiner.

Fleisch und Blut für andere sein ist euer Körper Los, nicht meins. Ich hab einen Leib und all sein Fleisch und Blut nur für mich ganz allein.

Begreift einer Josef Paulus' Engelsfaust und weites unbestimmtes Körperbewusstsein? Das ist Größenwahn, der seinen Grund findet im epileptickenden Anfall. Der Himmel ist entzückt: da wächst ein kleiner Dorn aus ihrem Fleisch, mir aber der eiserne Stachel des Eifers Sucht aus dem Hirn. Das ist ein falsch verstandener geteiltelter MenschenSohn und niemals der jüdische EndzeitLeib. Da ist der überhobene Untertan, der deutsche Arbeitssklave im GüterRausch. Der Krist ist es im GüteRausch. Er sucht die Liebe unterm eigenen Kleid, findet sich am Haken oder Diener, einen spaßarmen ÜberReif.

(2 Korinther 12 - armer Paul Josef)

Den wahren Leib habt ihr gelehrten Idioten in einen GüterZug gesteckt zum Abtransport ins KZ. Das ist eure ganze Dichtkunst. Verzwickte Klassik. Euch kommt noch das Ende im GeistReich oder GeisterReich. Konsumordnung geht nur mit Verblödung, WarenSucht endet im Wirtschaftskrieg oder mitLeid und GegenSchlaganfall und eure abstrakte Freiheit sucht einen Opfertisch zum Sezieren meines Leibs, den ihr eh nicht be- und hoffentlich nie ergreift, und: entsorgt euch doch nur gemeinsam im Massengrab! Lebt bloß immer wohl, fahrt ab auf euch hinauf und hinten rein ins HimmelReich.

LiebesKrieger wollt ihr sein? Ihr denkt HimmelsSpeise und fresst Menschenfleisch. Ihr denkt bunt beworbene Köstlichkeiten in herrlich exotischen Weiten. Ihr fresst euren eigenen Leib und er hebt euch nur immer wieder neu auf wie Kristos heraus aus der und hinein in die selbe Scheiße.

Kristen rühren im RudelReih'n gern ihr höheres Wesen auf: der Homo ist ihnen ÜberÜbermensch und gottgleich. Braun ist jeder Krist wesentlich und also überreif. Die absolute Gleichheit ist die im Geschlecht und tut mir nur weh Schmerz leibliches Leid leider.

Die Liebe der fetten Brunelda ist die einzige reine des Leibes. Und Karl Rossmann ist die wahre Liebe, die steckt wie der Apfel im KäferLeib.

Deutsche Sucht Freiheit in der Arbeit. Geht ins KZ zur Selbstverwirklichung. Macht euch frei, freit euch unabhängig vom Geschlecht, einerlei, zieht euch aus und - entleibt euch. Nehmt nur eure eigenen Sünden auf euch und erspart mir euer frommes Geschwäsch in der Öffentlichkeit. Das reicht mir und dem Rest der Menschheit.

'Sei gerecht', heißt das Programm für den Zeichner. Das eiserne Kreuz des Offiziers bricht das Herz der Maschine. Am ZuwiderHaken des Mitleidens zerreiße ich euch und es rollen euch (!) die schönsten Gedanken zusammenhangslos auseinander.

Blütenblattgestöber Rosenwünsche gehen wolkengelgleich mir nieder aufalter Menschen Haut.

'Aber siehe, hier war es eine Wolke der Liebe, und über einen neuen Freund.' Also sprach Zarathustra (Z IV, S. 406).

Mittwoch, 28. Januar 2015

Rhode

Zu Rhode gehört als eine der glückseligen Inseln Rhodos und der Adler als gemeinsame Tochter, hochauffliegend hin zur warmen Sonne in Traurigkeit. Bei Nietzsche gilt textlich zumindest das Geschlecht vordergründig nicht.

Rhode war des Helios Weib. Der Adler ist natürlich eine OberflächenAssoziation und eine Stellung.

Wenn man dem Adler folgt ist man bei Garuda usw. usw. und findet auch einen Hinweis auf die jugendliche Erscheinung des Z./N. und die Morgenröthe. Der Blitz ist aus einer dichten goldglühenden Wolke gekommen oder geschlagen worden oder gehört vielleicht sogar noch in die finstere Nacht und Traumzeit ohne Wecker. Die Jugend ist aufgeweckt und unausgereift und die Röthe ist die Zukunft der Menschheit der Morgen mitleidlos erwacht und: ab zur Arbeit! Aruna aber ist wieder Helios als Wagenlenker.

Das ist nun der Widerspruch, den das Weibische ins Spiel bringt. Garuda wäre nur Geist, Bedeutung und Inhalt, hoher irdischer Rang, der auffliegt mit Gewalt. Vergleichbar Phaeton. Zarathustras Adler aber ist mit der Schlange vereint. Liebe und Achtung, Stolz und Klugheit. Rhode war auch beides Ehefrau und Freund. Amrita ist Begeisterung Übermut und Ruhm für die Ewigkeit und ein ewiges Leben. Nietzsches 'Ewigkeit' aber ist ein zeitloses Glück in einem kurzen Leben ein langer glücklicher Augenblick. Das ist bescheidene Zufriedenheit als höchstes Glück: Epikur und Apatheia.

Möglicherweise ist im griechischen Mythos der Gang der Dinge verkehrt und die Tochter des Helios (nunmehr Pasiphae) wäre eine Urmutter, die Chaos ist und sich mit ihm - Nietzsche - vereint.

Tendenziell erzeugt Nietzsche in einem neuen Leibbezug auch eine Veränderung in der Geschlechterbeziehung. Allerdings nicht die blöde Gleichheit. In Kristus' Geist ist die Ordnung hin und ganz weg für eine abstrakte Gleichheit und durch Kirche - und Staat - wird ihr gesetzlich vorgebaut. Die späten Schriften vernichten den falschen KristenGeist, aber stellen uns auch utopische Gegenwelten hin. Sie sind halt des Weisen Nachsommer. Zarathustra ist Lebenskraft und der Antichrist schon der Versuch, sie sich ins Alter zu retten.

Die bunte Kuh ...

... im Zarathustra

Abtreibungen

bunte Kuh - Abtrieb höchster Dummheit

Elegisches Distichon – 2 mal 3 Schritte mit Drehung
ein Zweizeiler mit zwei Geschlechtern
lässt sich besser bildlich oder musikalisch darstellen

Dreher als Tanz

Mit dem Tanz beginnt die große Liebe und sie endet nach drei Monaten mit der Abtreibung.

Manchmal dauert sie fort – dann endet sie mit der Kindstötung und einer Strafe von drei Monaten als Mahnung für? das nächste Mal - nicht erwischen lassen.

Das Euangelion ist nur ein schriftlicher Ersatz für das zur rechten Zeit abgetriebene Kind. Ist das nicht eine göttliche Kindheit, die die höchste Zeit der Lust nicht überdauert? Die höchste Zeit ist die rechte der Abtreibung. Das ist NaturRecht. Die Abtreibung war in höchster Not eine Notwendigkeit und vielleicht das älteste Recht der Menschheit und dieses Recht ist der einzige vom Willen mit Bewusstheit getragene Akt der Menschlichkeit.

Das weiße Hermelin empfängt gleichsam in Unschuld und Reinheit die Worte der Liebe durch das Ohr und speit ihre Frucht tot aus nach kurzer Tragezeit. Ein Text kann ein Gegenmittel oder ein Mittel des Erbrechens sein. Trivialliteratur ist ein erbrochenes Brechmittel, ansteckend wie Gähnen. Der Gegenhermelin empfängt durch das Maul, gehört der pfäffischen Weisheit. Den Gläubigen, Knäblein wie kleinen Weibchen, wird 's Maul mit dem Leib Kristi gestopft bis ihnen das Rotz der rohen Botschaft aus dem Gehörgang noch rinnt. Das ist die gemeine Abtreibung der Menschlichkeit  v o r  der Empfängnis. Trivialstes Erbrechen. KristenLeid und -mitleid.

Die Erde ...

... ist in anderen Umständen.

Jetzt kommt die bittere Wahrheit: sie ist eine Blaubeere und leider, so zwischen den Fingern weichgespürt nassgerollt, schwarz abgepaust wohl ihr Inhalt mir buchstäblich, etwas überreif und zum herzlichen Erdrücken - bereit. Alle bereit? Auf den Platz? Los.

Jetzt bin ich frei – jetzt bin ich nur mehr Leib – jetzt 'fliege' ich – endlich raus.

Ist denn schon Valentin?

Dreht denn die Erde sich unter mir? oder ich mich darauf? Binich ein Drehwurm oder habich den Wirbelsturm?, das ist die Frage.

Sie ist eine Schlampe, hat schreckliches ErdBirnen und steht kartoffelkopf, vorn erbläht fett der Bauch und hinten schwert schmerzhaft ihr Erd-Rücken. Sie ist allerdings in der Einbildung krank, oben rum gern etwas schlank. Schuld oder Schuldenschnitt. Weg mit dem Drehwurm im Kleinhirn.

Deutscher Idealismus und klassische Vielwitzigkeit: ist  d a s  Kultur? oder doch nur Kleingeist.

Was ist  d a s  wohl für ein 'Geist', den ein dummer Pfaff predigt! und ein blödes Pfarrerskindlein! Deutschland ist eine weit verbreitete Krankheit.

Dienstag, 27. Januar 2015

Quantentheorie

Der Reisende widerlegt die Quantentheorie. Er hält den Soldaten und den Verurteilten vom Sprung in sein Boot ab! Ihr könnt mir also nicht folgen.

Montag, 26. Januar 2015

Entwinden

Die Nervenschnüre, an denen die Teile unseres Leibes hängen, sind knapp unter dem Haupthaar kunstvoll miteinander verflochten. Rein leiblich sind nur Gedanken die Knoten entwinden. Wahr sind nur Einsichten in sich, die sich selber und mich in mir entflechten und mich mir lösen. Lügen sind das und ideale Gedanken. Die Wahrheit ist, die R Lösung ist ein Untergang im andern G schlecht end G richt. Da wo ich G dankend bin, funktioniert mein Leib nicht mehr richtig. Die Wahrheit wäre eine Entwindung, die ins Nichts führt: da bin ich nicht, Ich bleibe mir treu und widerlich Schrift Licht.

Vom versilberten Ei

Wir leben im letzten der Zeitalter, dem des Handels, der Verstädterung, des Geldes, in dem jede ehrliche Arbeit und verdiente Muße nur mehr eine Krankheit zu sein scheint. Arbeit ist Sünde im Sinne von angeborener Schuld und Erbsünde geworden und die Schinderei der Masse der Armen eine - nur für sie natürlich geltende - moralische Notwendigkeit. Wir sind mit Hesiod ja nun die Eisernen, ein Geschlecht, das scheinbar grundlos gequält wird von Sittenverfall im Inneren und unverschämter Gewalt nach außen.

Wer aber hätte gedacht, dass es da so schlimm kommen und selbst die ersehnte Sittlichkeit mit Gerechtigkeit Gewaltfreiheit zum allerletzten der Mittel noch werden könnte, mit der die letzten Vertreter des letzten Zeitalters ihre seelische Widerwärtigkeit und Leibfeindlichkeit verteidigen - würden (können + müssen). An dieser Stelle hüpft doch der Pandora die letzte Gemeinheit noch aus der Kiste. In den schönen Bildern der B-Werbung von Dreck und Schulden, von überflüssigen Konsumgegenständen und stets preiswerter Schulden-Freizeit, einer mit leerer Hoffnung bezahlter 'Freiheit', erlöst sich das falsche Bewusstsein in den eigenen Zeichen, löst sich auf in Brüchen und vergeht in einem Klumpen Selbst.

Haben wir nun ganz in unserer leiblicher Sicht so den absoluten Wert in allgemeiner menschlicher Überheblichkeit erkannt: wir fressen Scheiße und denken Gehalt. Wir schließen die Augen, träumen den schönsten Tagtraum innerer Fernsicht und der nächsten Liebe des NährWerts.

Nietzsches 'Utopien' im 'Antichrist' sind eine Überzeichnung fremder GlaubensWirklichkeit und nicht ernsthaft als Ausweg gedacht. Sie sind Selbstanalyse. In heller Voraussicht trennt er einen eingekastelten Geist vom vollkommenen weiblichen Leib. Im Geist bekennt sich der Mann zur leiblichen Unvollkommenheit. Der Geist ist dem Mann aus dem Leib gerissen, wie er selbst vom Weib. Die Utopien sind ein Kopfstand des Schreibers, schriftlicher Überschlag, etwas Leichtigkeit gegen den mühseligen Tiefgang der Gedanken. Die 'Gegenwelt' des Buches des Manu ist doch eine uniformierte Verzauberung des Weiblichen. Das ist sinnloses SelbstLob, Werbung für die Werbung, bewusster SelbstWiderspruch auch, Übermenschlichkeit ohne Beschreibung, fremder Leib, der dem 'Urgrund' des eigenen spottet, Haken für den Leserfang, Falle für die Dummen, Freiheit durch und Sehnsucht nach Internierung und Zwangsarbeit. Das blöde Gewimmel der höheren Menschen kennen wir doch – aus Z IV. Nietzsche nimmt von Manu den Glauben – weg, und was bleibt?: unbeschwert aufstrebende Göttlichkeit und der eigene Abflug in den IdiotenHimmel. Als wär das Nietzsches Anliegen! Wo bleibt die Distanz? Hungert euch selbst zu Tode euch niederschreibend. Seine 'Utopie' ist eine ausgelebte und steht in den Briefen der letzten Turiner Zeit. Da bekennt er sich zu höchster leiblicher Bescheidenheit. Vielleicht hat er gehungert und vom besten preiswerten Essen geträumt. Er war einfach, und das, was man zu jeder Zeit im ChristenReich als todsündhaft bezeichnet hat und für das man dort gerichtet, gefoltert und geschlachtet wurde. Geteilter Hunger und das Glück der Bescheidenheit. Der Krist aber predigt zu jeder Zeit nur Wohlstand, den hat er natürlich wirklich nur für sich in der Welt der Reichen allein. Mit seinen Gedanken verbreitet er brüllend sich und mit MaschinenGekreisch erlöst er allem Fremden Herz und Seele aus dem Leib. Was dann vom fremden Glauben übrig bleibt, ist eine Vorstellung unglaublicher körperlicher Reinheit, unsere geruchlose Vollkommenheit im männlichen Geist. Für viele ist Nietzsche im Selbstwiderspruch von der ersten bis zur letzten Zeile. Die wissen halt nichts vom Menschen und seinem Leib. 'Werde der du bist' ist für sie nur die Kunst der Überheblichkeit, des bezahlten Unsinns als Programm in der großen Welt der unermesslich wertvollen WunschWerke unbegreiflicher GeisterAutoren. Überwindet doch den Nietzsche, den erst der angebliche Wahn, die Verfrachtung in die Anstalt und der Tod aus ihm euch gemacht haben. Lasst ihn wiederauferstehen ganz genau zu der Zeit, in der er gelebt hat. Nehmt lesend Kontakt mit ihm auf und versucht doch nicht euch und euren Glauben zu ihm zu legen, ihr geistkranken Beschwerer der Wahrheit.

Hesiods eiserne war also zwar letzte Zeit, aber noch ohne die blöde Perspektive der falschen Traumzeit. Er hatte noch nicht den leeren Wunsch als Grund und die sinnlose Gewalt als himmlische Notwendigkeit. Alles war mit gesunder Verzweiflung erfüllt, vom Zweifel, und kein Traum war da von verlorener Wirklichkeit. Aufgewacht sind wir in der Zeit absoluter Verlogenheit. Das ist ein FernsehTraum. Reingefallen sind wir auf einen falschen Traum versimpelter Wirklichkeit. Die große Wirklichkeit, unser Leib, ist verdreht, auf den Kopf gestellt, gewendet, 'innen' ist 'außen' geworden und 'hinten' zu 'vorn', verschoben, zerrissen und neu verdichtet, Waren- und ZeichenWirklichkeit oder in einem Wort, das all dies Fremde in sich trägt: Realität. 'Real' ist unser plattes Bewusstsein in der Welt der Waren und Zeichen. Selbstbewusstsein ist das vergoldete Selbst, und das Selbst verwandelt ins Unterbewusstsein: ein Haufen Scheiße.

Das Unterbewusste als Baustein der verlorenen Weiblichkeit lässt sich hier zwischen Deutlichkeit und bestem Willen nicht unterbringen.

Was der rechte Mann der EisenZeit noch wirklich vor sich gesehen, erkannt und niedergeschrieben hat, das verkennen heute unsere 'Seher' und sehen wir als Beginn einer anderen Eiszeit. Jede Art von Sehen heute ist gefangen von der Moral. Arm und reich liegt heute auch viel zu weit auseinander. Die Reichen halten ihren Reichtum für unhinterfragbar und die Armen ihre Armut für unbegreiflich. Wer immer das System angreift, will selber nur in die 'Realität', Utopie eines Wohlstands für alle. Er lebt im Glauben an eine Oberfläche, an Sinn, höhere Wirklichkeit, ein Jenseits der Tiefe in bunten Bildern und weiß nichts von der Arbeit als der großen Wirkung des Leibs und dessen böse Verdrängung ins Kleine - in die 'unbewussten' eingebildet-inneren Elemente, die der KunstWelt + Oberfläche, Realität im genannten Sinne, in falsch überhöhte Wirklichkeit -, sie im Ganzen zusammenhält. Das aber ist der Prüfstein der Kunst, die uns auf die Wirklichkeit verweist: sie will nichts kosten, weder absoluter Übersinn noch relativer GeldWert sein.

Im oberflächlich geschönten Kapitalismus – einer MenschenWelt, die geprägt ist durch den vom Geld erzeugen allgemeinen Wert der 'Arbeit' - siegt das Christentum über den Leib. Wir leben also in der allerletzten Zeit der letzten Leibeigenschaft. Wir halten das Leid nicht nur hoch, um es mit Hesiod staunend zu betrachten, wir stürzen uns wollüstig hinein. Wir heben Gewalt und Sittenlosigkeit in dialektischem Blödsinn auf. Wir sind im Krieg zwischen einer Eigenschaft, die Gegenstand des letzten Glaubens ist, und dem wahren Leib. Mit der Erfindung des Christentums leben wir nicht mehr bloß die menschengütige Lüge, stoisch-heroisch, sondern wir sind im Meer des Unsinns fast schon ertrunken, sind selbst restlos beinahe erfunden und erlogen, erstunken. Mit Hesiod kommen wir hier begrifflich nicht weiter. Wir haben weder Vieh noch Land. Uns drängen sich Lösungen auf, Utopien, die selbst nur Verderben und Verhängnis sind [Sozialismus, Faschismus, Sala- und Schlarafismus]. Wir schauen nicht mehr heraus aus dem Leib durch unser Hirn + dessen Seligkeit in die Welt, wie sie uns passt oder nicht. Es war einmal. Wir schauen durchs Augenglas am Hirn vorbei, sehen uns durch und durch leider nur noch als Körper, uns neben uns, wissenschaftlich gefasst, in einem Geist, der nicht mehr an sich halten kann und nur dafür den Arzt noch braucht. Eine arme begeisterte 'Körperlichkeit' ist das in der Behandlung von Beutelschneidern - ganz konkret aber auch allgemein. Erst kommt uns die Behandlung und dann die Krankheit. Erst kommt also die falsche Moral und dann das verkehrte Fressen.

Erst kommt aber in Wirklichkeit der Hunger und dann Freiheit und Leib. Kann die Menschheit nur noch auf eine richtige Eiszeit hoffen?

Das ist eine GegenUtopie: Wir brauchen den Hunger, den wir gern freiwillig teilen dürfen und müssen, wir brauchen viel Zeit für wenig Arbeit, wir brauchen einen Leib, der sich in seine greifbare Welt nur hinausbefreit. Im Grund ist das arabisch-jüdisches Denken ohne das falsche Bewusstsein der daraufgesetzten Religionen. Der kristliche Europäer hat noch nicht einmal ansatzweise den RestGrund eines eigenen Gedankens wahrer Freiheit. Er hat seinen utopischen Missverstand beim Buddhismus und Hinduismus, die ihm Faschismus und Sozialismus ergänzen und ihm den Schmerz am Kreuz, zu dem er sich windet, etwas zu erleichtern scheinen.

Wir wühlen im Abfall, in den Resten des Eigenen, Leibs, in Eigentum und Einzigkeit [Stirner wehrt sich damit gegen alle deutschen Idealisten und präsentiert uns scharf gedacht seine letzten Stützen], und haben dies als unseren 'Grund' erkannt. Die letzte Bosheit, der letzte Sinn, der nun über uns ausgeschüttet wird im kranken 'Glück' des Realen, ist die Jauche des heiligen Geists. Bekämpft doch die Armut der Welt mit euren 'guten' Gedanken. Gleich wisst ihr, was Hunger heißt, dann wird euch auch deutlich vielleicht, die wirkliche 'Bosheit' der Reichen. Das Reich des 'Bösen' ist nur euer eigenes. Glaubt mir eins, die Zeit ist nicht weit, da die 'Frömmsten' (wieder) zu den schlimmsten der Waffen greifen. Kommt dann der heilige GeldSchein oder Geist zum letzten Mal über euch?

Alle meine Texte sind aus einem RGuss. Die des 'Großen und Kleinen' handeln vom Idealismus, die der 'Textleiblichkeit' von der Utopie, die des 'Notschreys' nur von von der verlorenen 'Syse' des wirklichen Leibs.

Ich klage nicht an. Ich habe nur einen kleinen Anschlag vor mir auf LebensRaum und MenschenZeit.