Samstag, 31. Januar 2015

12

12 Schuhe breit Pferdeschuhe ein Dreigespann oder die drei Spanner vielleicht oder einfach nur dreifach eingespannt Sein zwischen drei Bänden oder mit Bändern gebannt Schuhbändel Strumpfbändiger über zwölf Füßen hoch Zeit für die Luftpartie -  d a s  müsste alles zusammen gehen und drei Monate lang! Schön wär's.

Eishonig

Z. ist Orpheus, der mit seinem Gesang Pflanzen zum Laufen bringt und Steine erweicht, Tiere des Waldes um sich schart. Er ist die hinterhältige Schlange, die sich in Eurydike verbeißt. Er ist der Heilsbringer, der der Unschuld Honig ums Mäulchen schmiert. Torheit träufelt er ihr durch ein Ohr ins G Hirn. Z. ist Zeus und Hades zugleich, die Eurydike mit süßem Sinn eiskalt in die Dunkelheit schicken und dort sie an ihr hängen lassen. Was bleibt ist? Sinnlosigkeit – oder einfach der Leib im Text? Ist das eine Fahrt in die eisige Einsamkeit, ins Exil mit Ovid auf der Trauer? eine Reise in den Orient? als Lichtbringer gegen die Sonne, Luzifer: erlöster Leib für alle Zeit, Erde und Ewigkeit: 'also sprach Z. und verließ seine Höhle, glühend und stark, wie eine Morgensonne, die aus dunklen Bergen kommt.' Kein Platz mehr engem Glauben und kleinem Sinn ist in ihm, nur weiter Raum in Raum für Grenzen Los End Glück dauernder Sinnlichkeit. MenschenGeist kommt aus dunklem Leib, Leid, schamhaft errötend geht er dem Gold des Ostens entgegen und erblasst vor Neid.

Naso Behm

Am ÜberGrund

In JahrhundertSchritten muss man die Geschichte durcheilen um die wenigen Meister des LiteraturBetrugs zu bergen. Am Ende wird man über die Jahrtausende hin von Gipfel zu Gipfel die wenigen Zipfel erblicken.

Ovid war einer, der von Weib und Welt enttäuscht in der Stube daheim, auf nacktem Erdboden über sich wandelnd, ein Exil gedichtet. Kaum dass im Arsch war sein Leib, im Staub lag, a moratoria im langweiligen Nichts der Zeichen versank, kam eine Tristia, Hure wohl, Veilchen geschwollen - oder war's Rosa? Fuchtel mit Faust dick ihn beredend ans Grab: es sei ihr fürs Gezwink knapp überm Fressloch des Geflunk, für euternde Rosenmilch vom BlütenGeblätter etwas zu spenden, als Ablass für den Wein- und zum KunstKrampf.

Markus wurde von schwulen Krokodilen gewaltig beweint - wie der DMT-Probant des Bewusstseins - mit falschen Tränen hintendrein überReich goldig braun und mit göttlichem überEifer. Und ein Scheißhaus wächst sich manchmal statt zu SchwangerFehl Scheinbauch zur prachtvollsten Kirche aus.

Nietzsch, eh! hat wohl in Turin im neuen Rock unter Kaisers Kleidern und Finos Weibern nicht nur Herzlichkeit geschlürft. Er hat aus kleinen JungDatteln Honig ° oder Saft gepresst aus MilchZwergen ° und sich für den gewissen Durst etwas gereimt aus der dicken Alten ° Italienerin.

Das sind mir aber auch drei Unterhalter oder Alimente-Verweigerer. Da enthalt ich mich lieber mit Franz K. vor Lachen auf dem oder den eigenen Bauch oder aus HohenBergen des Nachgesangs.

Überfluss:
von WipfelsRuh
nach Wipfelzu
musst du
mit lange Behn
und nicht über
Nadelwald gehen
sonst darfst du
wie Naso Behm
einst kopfüber
erdnahsehn.

Freitag, 30. Januar 2015

Hiebel

Ich betrachte meine Schreibversuche und mich iez als so lächerlich dass ich zu guter Letzt und ganz ohne Witz bin endlich glücklich damit wie schön doch das Leben ist ohne OrdnungsZeichen und SchriftBildung im Bilde bin ich und göttlich ist diese Einheit von B Fühl und Gedenk

Ovid

Wenn Ovid nie im Exil war und seine Alte vom Augustus 'begeistert', dann hat der auch seine Tochter gefickt. Keiner war also im Exil, nur alle haben alles totgeschwiegen. Und 'Totschweigen' heißt 'Abtreiben'. Das 'Sexil' war Ovids Liebeskummer und die 'Tristia' also wirklich nur die Abtreibung und Zurücknahme der Liebes- und Dichtkunst. Und der letzte Beweis: das Ende der Welt liegt weit im Westen, in Tartessos vielleicht, aber niemals im Osten und im Urgrund der schwärzesten Langweile und gelehrten Dunkelheit. Da habt ihr eure dämlichen Verwandlungen.  

Die-Da-Gegen-Protestanten

Die einen verschweigen die Ableitung oder Herkunft, die anderen wissen nichts von der Verneinung oder Konversion.

Die einen können nicht rechnen, weil sie Kristen sind, und rechts und links von der UnGleichung ihnen egal ist = gleich: haben sie einen rechterhand an der Waffel, dann hauen sie sinnigerweise links sich kräftig einen runter oder drauf. 'Ein Wunder!', schreien Sie, dass da nichts passiert ist, und nichts dem Verstand auch wieder auf die Beine hilft. Erlöst sind sie im Geiste und finden keine Losung gegen das vor zeitige Erglühen der Backen vorn und hint am Leib.

Die anderen können nicht lesen noch schreiben und erkennen sich richtigerweis im eselamischen Trauergeschrey. Nie hören sie auch vom mosalmischen Freund. Sie können sich nicht anrufen noch schreiben hin über die Zeit. Der eine hat kein Telefon nicht und die anderen halten den blöden Riss am Klingelbeutel für eine deutliche Offenbarung aus dem Jenseits.

'Der hat einen Sprung in der Schüssel', schreien sich sich an. Da sind sie sich eins. Sie können nicht logisch denken und hören sich in weiser Fernsicht analfabetisch nur kurz nach Richtungen an oder um und aus! gerechnet meine Texte sind zum Widerspruch und Totschlag euch nicht erinnerlich zu meinem Gedächtnis.

Die SchreyKrähe

Die Krähen schrei'n

die Irren ziehen
mit ihnen flugs durch die Stadt
bald wird es schnei'n –
wohl dem, der zurückgeblieben ist
weil er keine Beine hat

Mk 14, 27 - 31

Was machen eigentlich die Krähen, wenn der Hahn kräht? Na, sie gackern vielleicht. Und wenn der Hahn einmal kräftig 'kräht' und bevor er noch einmal kann, hat das Hühnchen schon dreimal 'gegackert' und leugnet es vor sich beharrlich. Und da sie dabei nicht gestorben sind, 'leugnen' sie fröhlich weiter und sind alle nicht unbefriedigt bis an ihr Ende - oder einem Hohngeschrei.

Mk 13, 32 - 37

Keiner weiß, wann die Engel im Himmel kommen oder der Sohn plötzlich daher - und keiner ahnt, dass man schneller Vater werden kann, wenn man lange verreist. Und Ovid war nie im Exil, sondern seine dumme Alte war nur vom August schwanger. Und der Hausherr weiß nun, warum die Alte immer einschläft, während er kommt.

Mk 14, 3 - 9

Und während er auf dem Tisch lag, brach die Frau ihr Fläschchen und salbte mit dem flüchtigen Aussatz seinen 'Jesus!'. Schin - 300 [Denare] - Zahn um Zahl. Das heißt, ez Weib hat ihn erst eingeschmeichelt und ihm dann einen geblasen. 'Sie hat ein gutes Werk an mir getan.' Nehmt Ihr eure Armen oder Hände vielleicht. 'Hat sie nicht im Voraus oder Vorderhaus getan, was sie konnte? Und zum Schluss und allgemeinen Begräbnis unserer Beschwer salbe ich ihr noch einen für alle hinten höllisch drauf und trief tief rein.' 'Wahrlich, ich sage euch, wo dies Evangelion gepredigt wird in der Welt, wird auch überall herzlich zu ihrem Gedächtnis - gelacht werden bis zum Abgang oder zur Abtreibung oder kristlichen Pollution von Welt Wort und Geist.'

Donnerstag, 29. Januar 2015

Zettelchen

wandern im Sturm dahin beim EntlaubungsHüttlerFest auf zum Himmel schreiender Wünsche und Gedanken der Hoffnung, dass der DeutSchlund eine gute Wüste wird. Fruchtbar fett möge der Erdboden sein blutschwarz wie der Hölle Mund ungeküsst für alle Zeit von menschlicher Güte und Dummheit.

Eishonig

Eis und Hohn hat Z. den höheren Menschen zu Fressen gegeben. Dazu mussten sie zurück gebracht werden in die Höhle der ersten Menschen, zum menschlichen Leib, der sich mit einem Notschrey, in Hunger und Not, in großer Notwendigkeit, vom Thier gesondert hat. 'Gott ist tot!'. Unser Geist ist wiedergeboren. Der alte Gott ist nicht mehr im menschlichen Geist und auch nicht im Glauben, den mensch aus sich ableitet. Gott ist als Toter nur mehr gegenwärtig. Der Geist ist beschränkt. Gott sei dank! Der Übermensch, hält für das AllzuMenschliche den analytischen Geist (Eis) und Spott, Witz als Geist, Hohn (Honig) bereit. Für sich selbst hat er die 'gottlose' reine Leiblichkeit.

'Gott' ist nicht unser blöder Gott kleinster Dreieinigkeit und Geist blöden Zufalls und einer unsinnsbereicherten Würfelspielerei. 'Gott' ist kein Gott des Mitleids und auch kein 'Gott' mehr des männlichen Größenwahns, der Faschischten KirchenKristen Moslems Hals- und Kopfabschneider. Er ist nur noch der der unbegreiflichen Nothwendigkeit, des Nothschreys, dem Zarathustra (wie Zeus etwa in Kronos) in die Höhle des eigenes Leibes folgt. Dieser Leib ist einer der Hunger Schmerz Krankheit (Nietsches eigene) überwindet um auf der Erde glücklich zu sein. Da äußert sich der Leib in einem tiefen wollüstigen Brüller. Und es weicht beleidigt der Geist.

Dieser Leib geht auch über die Zwei der Schöpfung, die noch ein Irrtum des männlichen Glaubens war, beinahe hinaus. Die Zwei (Adam und Eva auch) besteht aus der Bescheidenheit, die die Not überwindet, und der Vollkommenheit, die überlebt. Nietzsche ist also schriftlich weiblicher Leib, der die männliche Krankheit ausscheidet. Was bleibt, ist ein ganz anderer Leib, ein neuer ganzer Geist auch, und menschlich wieder Zwei. Der Mensch, der das begreift, ist kein Erlöser. Er ist raus als allem männlichen Wahn und in der einzigen Überlebensmöglichkeit. Natürlich ist  d e r  Gott als Mann tot und Nietzsche zurück in einem schwangeren MenschenMutterLeib. Das ist auch der jüdische EndzeitGedanke und den! hatte der deutsche Soldat dabei bei seinem absolut hirnlosen Menschenschlachten. Eis und Hohn. Der seltene köstliche Eishonig macht schon gedanklich etwas mehr Mühe und Not als jede blöde Überheblichkeit und Selbsterniedrigung im neuen GespensterGeist (des nächsten und fernsten Osten), für den die Geistlosen so dankbar sind.

Ich bin ein vom eigenen Geist gefreiter Leib, dem die Röte der aufgehenden Sonne am Morgen einen interessanten Tag verspricht und als glühende Vorahnung der Mühen des Tags sich auf fremden Backen zeigt. Gute Nacht, Deutschland - Guten Morgen, Arschloch in Bild und Spiegel.

Und nun denkt mal weiter und begreift auch die jüngste Zeit. Geschichte ist kein getakteter oder gequantelter Irrtum, nicht idealistisch-deutsch die seines Geistes gewisse Dummheit. Begreift, dass geteiltes Brot Hunger ergibt. Daraus ergibt sich der 'Sinn' der Kristlichkeit. Sie ist nach der patriarchalen Sinnsucht der zweite Irrtum (Dummheit paart sich da mit Blödheit), der zu überwinden ist, für den Begriff und die Befreiung des Leibs. Der Begriff ist ein mühsamer schriftlicher männlicher, die Befreiung aber ist weiblich. Die 'bunte Kuh' ist die eigene Lächerlichkeit, an der jeder Mann vorbei muss. Wagner ist das in Person und Nietzsche ist das auch mit seiner 'Liebe zum Freund'. Nietzsche ist natürlich im Krieg mit sich und der ganzen Menschheit, schriftlich und als ganzer Leib, er ist Einer der Einzigen (mit Stirner) und letzter Mann, Einer auch für zwei (4\2 – s. u.), dem es die Männlichkeit in Liebe zerreißt. Gebraucht ist der Mann, aber original wieder verschachtelt - oder wiedergeboren - liegt er auf dem sinnlosen Gabentisch oder im Körbchen (?) bei mir in Erwartung eines freudigen Notschreys und zur Geburt einer kleinen Wahrheit, die schreyt, vor Einsicht und weil auch die Gebärende (Amazone vielleicht) vor Glück schreit. Die Titten sind da, oder zumindest schon die Nippel. Am Ende verzettelt mann sich gern in Turin oder Spielerei.

Da sitzt einer am Schreibtisch, schaut hinaus durchs Fenster in den Garten und denkt beim Anblick von Linde und Eiche vielleicht: 42, das reicht. Philemon \ Baucis = Altersweisheit. Das ist kein bedeutungsschwangerer Unfall, unbewusst oder Zufall, sondern es entgeht einfach viel leicht dem schwachen Hirn und seinem blöden Bewusstsein.

Von der Entlaubung ...

... und dem Entblättern der Kinder des Phytalos

als wär das Entblättern nicht schon Sauerei genug

Kindsmord will die KristenKirche für die schwulen Akte der SelbstBefreiung noch die Erlösung zum Selbstbewusstsein

Mk 11, 12 - 14 - Verfluchung des feigen Baums?

Hier geht es um Phytalos, den Menschen als Pflanze, Samenspender und seine vielen unehelichen Kindereien, die Blätter am Lebensbaum, mythologische Niederschrift des Leiblichen. L'Homme-Plante ist der schönste der Texte des Julien Offray de LA METTRIE.

Das Geschenk der Feige ist älter als das der Olivier. Das Eine ist Leben und das andere nur ein Gut der Schönheit. Oliviers Hannchen ist sch' lange vertrocknet.

Das hübsche Jesuskindlein verflucht also den Feigenbaum. Das ist kein Wunder, aber so sinnlos wie wohl - mir egal und - dumm oder eben unmenschlich unmännlich. Da war er wohl ein Hahnenkamm Zornschwall oder Morgenlatte. Er flucht einem Geschenk der Demeter, und somit der Geschichte der 'Fickerei' des Phytalos. Phytalos, und was sonst noch im Baum steckt, Dionysos, Priapos, sühnt in seinen Kindern nicht nur die BefreiungsTaten des Theseus, sondern wahrscheinlich auch noch andere Abtreibungen und natürliche Kindsentsorgung. Damit protestiert Jesus also leider gegen  m e i n e  Konkurrenzunternehmung zur kristlichen Kirche:  g e g e n  die leibliche Selbstbestimmung und  f ü r  das elendes Hungerleid und die eigene kristlichfröhliche Kinderfickerei. Der Text bei Markus ist die kürzeste Verdichtung alles Inversen, unfassbar und undeutlich ist er den dummen Kirchenschafen. Die Ausrottung des Lebensbaumes im Text des Markus ist also der Gründungsakt der kristlichen Kirche. Hier steht es ihm schwarz auf weiß. Markus auf Jesus. Nur haben es die Bilderdeuter nicht verstanden. Statt Sex und Abtreibung und Entsühnung alter Verbrechen zur Befreiung der Menschen, findet hier man hier die Anweisung zur sinnlosen Mehrung der Menschheit ins schriftliche Trockengeblätter und Nichts und die Wiederbelebung aller Verbrechen an der Natur zur Zeugung in die Dürre und an der Dürren und die Vernichtung des fetten Leibs in alle Ewigkeit. Der Fluch auf den FeigenBaum: das ist ein Bild für den kirchlichen Geist der Kristenheit: von Geburten ausgemergelte Leiber kommen daher, Krankheit Hunger Tod, Lebenshass, Blut-/OrganSpenderWut an die hirnlose Begeisterung oder himmlische Seligkeit.

Meine Güte

es gibt die Guten und die, denen die Güte fehlt, die manche ‚böse‘ nennen. Die Unguten sind nicht die ohne Güter. Die Guten sind nicht notwendig die Begüterten. Die Guten sind einfach die Gesunden und die Unguten, die, denen leiblich und im Gehirn deutlich etwas fehlt. Die Degenerierten sind nun entweder mir böse oder aber in ihrer ‚selbstlose Güte‘ eine Empfehlung ihrer Krankheit an mich. Wir wollen uns mal in ihrer Moral gegen unsere Gesundheit wenden und uns gegen Raub jeder Art durch die Krankheit der anderen nicht wehren und ihn selbstlos und gütig ertragen. Also geben wir uns gerne hin fremdem krankem SelbstMitleid. Pfuideibel. Nein! Da bleibt ich doch lieber für mich und mit meiner Gesundheit an Körper und Geist einzig und allein. Wo sind jetzt die Guten hin?, die Freunde, Gedanken, mit denen man ganz einfaltslos und einsinnig eigensinnigerweis verkehren kann? Wo sind sie geblieben?

FernBeschneidung der Ungläubigen

Kafka und Nietzsche sind körper\los, vom toten abstrakten Körper weit entfernt, reiner Leib. Da ist nichts zum Angreifen und zur Unterhaltung drin für einen Simpel Hampel Ipsoiden Inversen oder zum Begreifen für gelehrte Geister und begeisterte Lesben. Die Simpel sitzen vorm Fernseher und schütten Bier sich überkopf gegen homoerotische Neigungen. Lesben nippen am Federweißen und halten Fernsehen für Teamarbeit, denken nach über Beförderung aufgrund ihrer Sozial- oder Trivialkompetenz.

Der reine Leib hat keinen Geist zu vergeben für fremde Sünden. Er glaubt nicht. Er fällt nicht rein auf die Werbung der SpendenMafia. Er will alle Organschätze für sich behalten. Sollen die LeberLeider sich im Geist gegenseitig einen Sinn runterholen. Wissenschaft dankt 'herzlichst' sich im heiligen Geldschein und allen sich verjubelnden KonsumIdioten. Applaus! allgemeines Bravokreischen und Heilsgeschrei.

Mit ihnen / euch tausch ich nur Nichtigkeiten aus. Ihr kriegt meine Organe (Hirn und Leib) - nicht, und ich im Gegenzug nicht eure Waren (Leichen und wiederauferstandenen Geist).

Ihr habt noch nicht einmal angefangen, K. und Z. - Josef und Zarah - zu verdichten in euch hinein und mit euch. Für euch ist es immer das unmögliche KreuZ. Ins Nichts springt schon wieder einer und ihr nennt das Geist. Seid nur immer standrecht Standfest und maschinell gerecht und lasst euch den Leib aufreißen in Kolonien Utopien beschläfern im AffenLand. Ich will keinem schwer fallen lieber aufrichtig ein- und Sein haben: ich bin Recht einzig und allein Kopf über mir, ZweiBeiner.

Fleisch und Blut für andere sein ist euer Körper Los, nicht meins. Ich hab einen Leib und all sein Fleisch und Blut nur für mich ganz allein.

Begreift einer Josef Paulus' Engelsfaust und weites unbestimmtes Körperbewusstsein? Das ist Größenwahn, der seinen Grund findet im epileptickenden Anfall. Der Himmel ist entzückt: da wächst ein kleiner Dorn aus ihrem Fleisch, mir aber der eiserne Stachel des Eifers Sucht aus dem Hirn. Das ist ein falsch verstandener geteiltelter MenschenSohn und niemals der jüdische EndzeitLeib. Da ist der überhobene Untertan, der deutsche Arbeitssklave im GüterRausch. Der Krist ist es im GüteRausch. Er sucht die Liebe unterm eigenen Kleid, findet sich am Haken oder Diener, einen spaßarmen ÜberReif.

(2 Korinther 12 - armer Paul Josef)

Den wahren Leib habt ihr gelehrten Idioten in einen GüterZug gesteckt zum Abtransport ins KZ. Das ist eure ganze Dichtkunst. Verzwickte Klassik. Euch kommt noch das Ende im GeistReich oder GeisterReich. Konsumordnung geht nur mit Verblödung, WarenSucht endet im Wirtschaftskrieg oder mitLeid und GegenSchlaganfall und eure abstrakte Freiheit sucht einen Opfertisch zum Sezieren meines Leibs, den ihr eh nicht be- und hoffentlich nie ergreift, und: entsorgt euch doch nur gemeinsam im Massengrab! Lebt bloß immer wohl, fahrt ab auf euch hinauf und hinten rein ins HimmelReich.

LiebesKrieger wollt ihr sein? Ihr denkt HimmelsSpeise und fresst Menschenfleisch. Ihr denkt bunt beworbene Köstlichkeiten in herrlich exotischen Weiten. Ihr fresst euren eigenen Leib und er hebt euch nur immer wieder neu auf wie Kristos heraus aus der und hinein in die selbe Scheiße.

Kristen rühren im RudelReih'n gern ihr höheres Wesen auf: der Homo ist ihnen ÜberÜbermensch und gottgleich. Braun ist jeder Krist wesentlich und also überreif. Die absolute Gleichheit ist die im Geschlecht und tut mir nur weh Schmerz leibliches Leid leider.

Die Liebe der fetten Brunelda ist die einzige reine des Leibes. Und Karl Rossmann ist die wahre Liebe, die steckt wie der Apfel im KäferLeib.

Deutsche Sucht Freiheit in der Arbeit. Geht ins KZ zur Selbstverwirklichung. Macht euch frei, freit euch unabhängig vom Geschlecht, einerlei, zieht euch aus und - entleibt euch. Nehmt nur eure eigenen Sünden auf euch und erspart mir euer frommes Geschwäsch in der Öffentlichkeit. Das reicht mir und dem Rest der Menschheit.

'Sei gerecht', heißt das Programm für den Zeichner. Das eiserne Kreuz des Offiziers bricht das Herz der Maschine. Am ZuwiderHaken des Mitleidens zerreiße ich euch und es rollen euch (!) die schönsten Gedanken zusammenhangslos auseinander.

Blütenblattgestöber Rosenwünsche gehen wolkengelgleich mir nieder aufalter Menschen Haut.

'Aber siehe, hier war es eine Wolke der Liebe, und über einen neuen Freund.' Also sprach Zarathustra (Z IV, S. 406).

Mittwoch, 28. Januar 2015

Rhode

Zu Rhode gehört als eine der glückseligen Inseln Rhodos und der Adler als gemeinsame Tochter, hochauffliegend hin zur warmen Sonne in Traurigkeit. Bei Nietzsche gilt textlich zumindest das Geschlecht vordergründig nicht.

Rhode war des Helios Weib. Der Adler ist natürlich eine OberflächenAssoziation und eine Stellung.

Wenn man dem Adler folgt ist man bei Garuda usw. usw. und findet auch einen Hinweis auf die jugendliche Erscheinung des Z./N. und die Morgenröthe. Der Blitz ist aus einer dichten goldglühenden Wolke gekommen oder geschlagen worden oder gehört vielleicht sogar noch in die finstere Nacht und Traumzeit ohne Wecker. Die Jugend ist aufgeweckt und unausgereift und die Röthe ist die Zukunft der Menschheit der Morgen mitleidlos erwacht und: ab zur Arbeit! Aruna aber ist wieder Helios als Wagenlenker.

Das ist nun der Widerspruch, den das Weibische ins Spiel bringt. Garuda wäre nur Geist, Bedeutung und Inhalt, hoher irdischer Rang, der auffliegt mit Gewalt. Vergleichbar Phaeton. Zarathustras Adler aber ist mit der Schlange vereint. Liebe und Achtung, Stolz und Klugheit. Rhode war auch beides Ehefrau und Freund. Amrita ist Begeisterung Übermut und Ruhm für die Ewigkeit und ein ewiges Leben. Nietzsches 'Ewigkeit' aber ist ein zeitloses Glück in einem kurzen Leben ein langer glücklicher Augenblick. Das ist bescheidene Zufriedenheit als höchstes Glück: Epikur und Apatheia.

Möglicherweise ist im griechischen Mythos der Gang der Dinge verkehrt und die Tochter des Helios (nunmehr Pasiphae) wäre eine Urmutter, die Chaos ist und sich mit ihm - Nietzsche - vereint.

Tendenziell erzeugt Nietzsche in einem neuen Leibbezug auch eine Veränderung in der Geschlechterbeziehung. Allerdings nicht die blöde Gleichheit. In Kristus' Geist ist die Ordnung hin und ganz weg für eine abstrakte Gleichheit und durch Kirche - und Staat - wird ihr gesetzlich vorgebaut. Die späten Schriften vernichten den falschen KristenGeist, aber stellen uns auch utopische Gegenwelten hin. Sie sind halt des Weisen Nachsommer. Zarathustra ist Lebenskraft und der Antichrist schon der Versuch, sie sich ins Alter zu retten.

Die bunte Kuh ...

... im Zarathustra

Abtreibungen

bunte Kuh - Abtrieb höchster Dummheit

Elegisches Distichon – 2 mal 3 Schritte mit Drehung
ein Zweizeiler mit zwei Geschlechtern
lässt sich besser bildlich oder musikalisch darstellen

Dreher als Tanz

Mit dem Tanz beginnt die große Liebe und sie endet nach drei Monaten mit der Abtreibung.

Manchmal dauert sie fort – dann endet sie mit der Kindstötung und einer Strafe von drei Monaten als Mahnung für? das nächste Mal - nicht erwischen lassen.

Das Euangelion ist nur ein schriftlicher Ersatz für das zur rechten Zeit abgetriebene Kind. Ist das nicht eine göttliche Kindheit, die die höchste Zeit der Lust nicht überdauert? Die höchste Zeit ist die rechte der Abtreibung. Das ist NaturRecht. Die Abtreibung war in höchster Not eine Notwendigkeit und vielleicht das älteste Recht der Menschheit und dieses Recht ist der einzige vom Willen mit Bewusstheit getragene Akt der Menschlichkeit.

Das weiße Hermelin empfängt gleichsam in Unschuld und Reinheit die Worte der Liebe durch das Ohr und speit ihre Frucht tot aus nach kurzer Tragezeit. Ein Text kann ein Gegenmittel oder ein Mittel des Erbrechens sein. Trivialliteratur ist ein erbrochenes Brechmittel, ansteckend wie Gähnen. Der Gegenhermelin empfängt durch das Maul, gehört der pfäffischen Weisheit. Den Gläubigen, Knäblein wie kleinen Weibchen, wird 's Maul mit dem Leib Kristi gestopft bis ihnen das Rotz der rohen Botschaft aus dem Gehörgang noch rinnt. Das ist die gemeine Abtreibung der Menschlichkeit  v o r  der Empfängnis. Trivialstes Erbrechen. KristenLeid und -mitleid.

Die Erde ...

... ist in anderen Umständen.

Jetzt kommt die bittere Wahrheit: sie ist eine Blaubeere und leider, so zwischen den Fingern weichgespürt nassgerollt, schwarz abgepaust wohl ihr Inhalt mir buchstäblich, etwas überreif und zum herzlichen Erdrücken - bereit. Alle bereit? Auf den Platz? Los.

Jetzt bin ich frei – jetzt bin ich nur mehr Leib – jetzt 'fliege' ich – endlich raus.

Ist denn schon Valentin?

Dreht denn die Erde sich unter mir? oder ich mich darauf? Binich ein Drehwurm oder habich den Wirbelsturm?, das ist die Frage.

Sie ist eine Schlampe, hat schreckliches ErdBirnen und steht kartoffelkopf, vorn erbläht fett der Bauch und hinten schwert schmerzhaft ihr Erd-Rücken. Sie ist allerdings in der Einbildung krank, oben rum gern etwas schlank. Schuld oder Schuldenschnitt. Weg mit dem Drehwurm im Kleinhirn.

Deutscher Idealismus und klassische Vielwitzigkeit: ist  d a s  Kultur? oder doch nur Kleingeist.

Was ist  d a s  wohl für ein 'Geist', den ein dummer Pfaff predigt! und ein blödes Pfarrerskindlein! Deutschland ist eine weit verbreitete Krankheit.

Dienstag, 27. Januar 2015

Quantentheorie

Der Reisende widerlegt die Quantentheorie. Er hält den Soldaten und den Verurteilten vom Sprung in sein Boot ab! Ihr könnt mir also nicht folgen.

Montag, 26. Januar 2015

Entwinden

Die Nervenschnüre, an denen die Teile unseres Leibes hängen, sind knapp unter dem Haupthaar kunstvoll miteinander verflochten. Rein leiblich sind nur Gedanken die Knoten entwinden. Wahr sind nur Einsichten in sich, die sich selber und mich in mir entflechten und mich mir lösen. Lügen sind das und ideale Gedanken. Die Wahrheit ist, die R Lösung ist ein Untergang im andern G schlecht end G richt. Da wo ich G dankend bin, funktioniert mein Leib nicht mehr richtig. Die Wahrheit wäre eine Entwindung, die ins Nichts führt: da bin ich nicht, Ich bleibe mir treu und widerlich Schrift Licht.

Vom versilberten Ei

Wir leben im letzten der Zeitalter, dem des Handels, der Verstädterung, des Geldes, in dem jede ehrliche Arbeit und verdiente Muße nur mehr eine Krankheit zu sein scheint. Arbeit ist Sünde im Sinne von angeborener Schuld und Erbsünde geworden und die Schinderei der Masse der Armen eine - nur für sie natürlich geltende - moralische Notwendigkeit. Wir sind mit Hesiod ja nun die Eisernen, ein Geschlecht, das scheinbar grundlos gequält wird von Sittenverfall im Inneren und unverschämter Gewalt nach außen.

Wer aber hätte gedacht, dass es da so schlimm kommen und selbst die ersehnte Sittlichkeit mit Gerechtigkeit Gewaltfreiheit zum allerletzten der Mittel noch werden könnte, mit der die letzten Vertreter des letzten Zeitalters ihre seelische Widerwärtigkeit und Leibfeindlichkeit verteidigen - würden (können + müssen). An dieser Stelle hüpft doch der Pandora die letzte Gemeinheit noch aus der Kiste. In den schönen Bildern der B-Werbung von Dreck und Schulden, von überflüssigen Konsumgegenständen und stets preiswerter Schulden-Freizeit, einer mit leerer Hoffnung bezahlter 'Freiheit', erlöst sich das falsche Bewusstsein in den eigenen Zeichen, löst sich auf in Brüchen und vergeht in einem Klumpen Selbst.

Haben wir nun ganz in unserer leiblicher Sicht so den absoluten Wert in allgemeiner menschlicher Überheblichkeit erkannt: wir fressen Scheiße und denken Gehalt. Wir schließen die Augen, träumen den schönsten Tagtraum innerer Fernsicht und der nächsten Liebe des NährWerts.

Nietzsches 'Utopien' im 'Antichrist' sind eine Überzeichnung fremder GlaubensWirklichkeit und nicht ernsthaft als Ausweg gedacht. Sie sind Selbstanalyse. In heller Voraussicht trennt er einen eingekastelten Geist vom vollkommenen weiblichen Leib. Im Geist bekennt sich der Mann zur leiblichen Unvollkommenheit. Der Geist ist dem Mann aus dem Leib gerissen, wie er selbst vom Weib. Die Utopien sind ein Kopfstand des Schreibers, schriftlicher Überschlag, etwas Leichtigkeit gegen den mühseligen Tiefgang der Gedanken. Die 'Gegenwelt' des Buches des Manu ist doch eine uniformierte Verzauberung des Weiblichen. Das ist sinnloses SelbstLob, Werbung für die Werbung, bewusster SelbstWiderspruch auch, Übermenschlichkeit ohne Beschreibung, fremder Leib, der dem 'Urgrund' des eigenen spottet, Haken für den Leserfang, Falle für die Dummen, Freiheit durch und Sehnsucht nach Internierung und Zwangsarbeit. Das blöde Gewimmel der höheren Menschen kennen wir doch – aus Z IV. Nietzsche nimmt von Manu den Glauben – weg, und was bleibt?: unbeschwert aufstrebende Göttlichkeit und der eigene Abflug in den IdiotenHimmel. Als wär das Nietzsches Anliegen! Wo bleibt die Distanz? Hungert euch selbst zu Tode euch niederschreibend. Seine 'Utopie' ist eine ausgelebte und steht in den Briefen der letzten Turiner Zeit. Da bekennt er sich zu höchster leiblicher Bescheidenheit. Vielleicht hat er gehungert und vom besten preiswerten Essen geträumt. Er war einfach, und das, was man zu jeder Zeit im ChristenReich als todsündhaft bezeichnet hat und für das man dort gerichtet, gefoltert und geschlachtet wurde. Geteilter Hunger und das Glück der Bescheidenheit. Der Krist aber predigt zu jeder Zeit nur Wohlstand, den hat er natürlich wirklich nur für sich in der Welt der Reichen allein. Mit seinen Gedanken verbreitet er brüllend sich und mit MaschinenGekreisch erlöst er allem Fremden Herz und Seele aus dem Leib. Was dann vom fremden Glauben übrig bleibt, ist eine Vorstellung unglaublicher körperlicher Reinheit, unsere geruchlose Vollkommenheit im männlichen Geist. Für viele ist Nietzsche im Selbstwiderspruch von der ersten bis zur letzten Zeile. Die wissen halt nichts vom Menschen und seinem Leib. 'Werde der du bist' ist für sie nur die Kunst der Überheblichkeit, des bezahlten Unsinns als Programm in der großen Welt der unermesslich wertvollen WunschWerke unbegreiflicher GeisterAutoren. Überwindet doch den Nietzsche, den erst der angebliche Wahn, die Verfrachtung in die Anstalt und der Tod aus ihm euch gemacht haben. Lasst ihn wiederauferstehen ganz genau zu der Zeit, in der er gelebt hat. Nehmt lesend Kontakt mit ihm auf und versucht doch nicht euch und euren Glauben zu ihm zu legen, ihr geistkranken Beschwerer der Wahrheit.

Hesiods eiserne war also zwar letzte Zeit, aber noch ohne die blöde Perspektive der falschen Traumzeit. Er hatte noch nicht den leeren Wunsch als Grund und die sinnlose Gewalt als himmlische Notwendigkeit. Alles war mit gesunder Verzweiflung erfüllt, vom Zweifel, und kein Traum war da von verlorener Wirklichkeit. Aufgewacht sind wir in der Zeit absoluter Verlogenheit. Das ist ein FernsehTraum. Reingefallen sind wir auf einen falschen Traum versimpelter Wirklichkeit. Die große Wirklichkeit, unser Leib, ist verdreht, auf den Kopf gestellt, gewendet, 'innen' ist 'außen' geworden und 'hinten' zu 'vorn', verschoben, zerrissen und neu verdichtet, Waren- und ZeichenWirklichkeit oder in einem Wort, das all dies Fremde in sich trägt: Realität. 'Real' ist unser plattes Bewusstsein in der Welt der Waren und Zeichen. Selbstbewusstsein ist das vergoldete Selbst, und das Selbst verwandelt ins Unterbewusstsein: ein Haufen Scheiße.

Das Unterbewusste als Baustein der verlorenen Weiblichkeit lässt sich hier zwischen Deutlichkeit und bestem Willen nicht unterbringen.

Was der rechte Mann der EisenZeit noch wirklich vor sich gesehen, erkannt und niedergeschrieben hat, das verkennen heute unsere 'Seher' und sehen wir als Beginn einer anderen Eiszeit. Jede Art von Sehen heute ist gefangen von der Moral. Arm und reich liegt heute auch viel zu weit auseinander. Die Reichen halten ihren Reichtum für unhinterfragbar und die Armen ihre Armut für unbegreiflich. Wer immer das System angreift, will selber nur in die 'Realität', Utopie eines Wohlstands für alle. Er lebt im Glauben an eine Oberfläche, an Sinn, höhere Wirklichkeit, ein Jenseits der Tiefe in bunten Bildern und weiß nichts von der Arbeit als der großen Wirkung des Leibs und dessen böse Verdrängung ins Kleine - in die 'unbewussten' eingebildet-inneren Elemente, die der KunstWelt + Oberfläche, Realität im genannten Sinne, in falsch überhöhte Wirklichkeit -, sie im Ganzen zusammenhält. Das aber ist der Prüfstein der Kunst, die uns auf die Wirklichkeit verweist: sie will nichts kosten, weder absoluter Übersinn noch relativer GeldWert sein.

Im oberflächlich geschönten Kapitalismus – einer MenschenWelt, die geprägt ist durch den vom Geld erzeugen allgemeinen Wert der 'Arbeit' - siegt das Christentum über den Leib. Wir leben also in der allerletzten Zeit der letzten Leibeigenschaft. Wir halten das Leid nicht nur hoch, um es mit Hesiod staunend zu betrachten, wir stürzen uns wollüstig hinein. Wir heben Gewalt und Sittenlosigkeit in dialektischem Blödsinn auf. Wir sind im Krieg zwischen einer Eigenschaft, die Gegenstand des letzten Glaubens ist, und dem wahren Leib. Mit der Erfindung des Christentums leben wir nicht mehr bloß die menschengütige Lüge, stoisch-heroisch, sondern wir sind im Meer des Unsinns fast schon ertrunken, sind selbst restlos beinahe erfunden und erlogen, erstunken. Mit Hesiod kommen wir hier begrifflich nicht weiter. Wir haben weder Vieh noch Land. Uns drängen sich Lösungen auf, Utopien, die selbst nur Verderben und Verhängnis sind [Sozialismus, Faschismus, Sala- und Schlarafismus]. Wir schauen nicht mehr heraus aus dem Leib durch unser Hirn + dessen Seligkeit in die Welt, wie sie uns passt oder nicht. Es war einmal. Wir schauen durchs Augenglas am Hirn vorbei, sehen uns durch und durch leider nur noch als Körper, uns neben uns, wissenschaftlich gefasst, in einem Geist, der nicht mehr an sich halten kann und nur dafür den Arzt noch braucht. Eine arme begeisterte 'Körperlichkeit' ist das in der Behandlung von Beutelschneidern - ganz konkret aber auch allgemein. Erst kommt uns die Behandlung und dann die Krankheit. Erst kommt also die falsche Moral und dann das verkehrte Fressen.

Erst kommt aber in Wirklichkeit der Hunger und dann Freiheit und Leib. Kann die Menschheit nur noch auf eine richtige Eiszeit hoffen?

Das ist eine GegenUtopie: Wir brauchen den Hunger, den wir gern freiwillig teilen dürfen und müssen, wir brauchen viel Zeit für wenig Arbeit, wir brauchen einen Leib, der sich in seine greifbare Welt nur hinausbefreit. Im Grund ist das arabisch-jüdisches Denken ohne das falsche Bewusstsein der daraufgesetzten Religionen. Der kristliche Europäer hat noch nicht einmal ansatzweise den RestGrund eines eigenen Gedankens wahrer Freiheit. Er hat seinen utopischen Missverstand beim Buddhismus und Hinduismus, die ihm Faschismus und Sozialismus ergänzen und ihm den Schmerz am Kreuz, zu dem er sich windet, etwas zu erleichtern scheinen.

Wir wühlen im Abfall, in den Resten des Eigenen, Leibs, in Eigentum und Einzigkeit [Stirner wehrt sich damit gegen alle deutschen Idealisten und präsentiert uns scharf gedacht seine letzten Stützen], und haben dies als unseren 'Grund' erkannt. Die letzte Bosheit, der letzte Sinn, der nun über uns ausgeschüttet wird im kranken 'Glück' des Realen, ist die Jauche des heiligen Geists. Bekämpft doch die Armut der Welt mit euren 'guten' Gedanken. Gleich wisst ihr, was Hunger heißt, dann wird euch auch deutlich vielleicht, die wirkliche 'Bosheit' der Reichen. Das Reich des 'Bösen' ist nur euer eigenes. Glaubt mir eins, die Zeit ist nicht weit, da die 'Frömmsten' (wieder) zu den schlimmsten der Waffen greifen. Kommt dann der heilige GeldSchein oder Geist zum letzten Mal über euch?

Alle meine Texte sind aus einem RGuss. Die des 'Großen und Kleinen' handeln vom Idealismus, die der 'Textleiblichkeit' von der Utopie, die des 'Notschreys' nur von von der verlorenen 'Syse' des wirklichen Leibs.

Ich klage nicht an. Ich habe nur einen kleinen Anschlag vor mir auf LebensRaum und MenschenZeit.

Mutterschaft

Was unterscheidet die Schwulen von den Päderasten?

Die Schwulen haben ihre große Liebe in der Mutter daheim und die Pädos in der heiligen Mutter im Jenseits.

Die Pädos wollen keine Frau neben der GottesMutter gelten lassen und die Schwulen kein anderes Kind neben sich.

Darin sind sich die Inversen* einig: alles was das normal weiblich Leibliche allgemein erhält oder der Frau wiederherstellt ist ihnen ein Übel: der NormVerkehr und die Abtreibung.

Den Pädos ist die Abtreibung das Übel an sich und den Schwulen ein notwendiges als Folge der 'üblen' Schwangerschaft.

Beiden ist absolut gemein: das Übel der weiblichen Nacktheit, der reine Leib. Das ist ihr goldener Schnitt. Der Schwule liebt darum das Kleid (auch die hübsche geschlechtsneutrale Uni-Formierung) der Pädo aber wird darüber ein Schänder Schinder und Mörder, er liebt sämtliche weiblichen Innereien.

Im Vatikan befinden sich Mädchenleichen.

Wenn einem Pädo die Gynäko-Karriere nicht reicht, weil er unter Größenwahn leidet, dann wird er Bischof oder - Kardinal.

In der Kirchenhierarchie nimmt nach oben die Schwere der Verbrechen zu. Es gibt mehr Schwule unten in' hintern Rängen. Ganz oben sitzt der KinderSeelenDieb - oder MädchenTotmacher.

Was ist die Narrenkappe der Päpste?: eine Gebärmutter, an der uns seitlich die Himmelsleitern runter zu klingelnden EngeleinsSchellen verführen.

Der Pileolus hingegen ist nur eine Darmausstülpung, Vorläufer des Kondoms und - Nachbildung der weit weit entfernten oder überdehnten Vorhaut.

Die Tiara hat die dreifachen Ringe der Selbstbefriedigung um sich. Oben den der absoluten Heiligkeit oder GottesHurerei in päpstlicher MannsSchaft unter marianischer Weibsfalschheit, dazwischen die Goldene Mitte des ‚Übels‘ der Abtreibung und unten ein HöllenLoch für das Auschwitzen der 'wahren' Männlichkeit.

Die diesbezüglich etwas näher am Sinnlichen sich noch bedeutende Kopfbedeckung ist der Bischofshut, die Mitra. Die Mitra ist entweder einfach (mädchenhaft entjungfert / gerissen) oder verziert (ausgereift heraus-gehoben aus-genommen / -gerissen). Mädchen wird Gewalt angetan und erwachsene Frauen werden 'Heilige GottesMutter', also selbst sich unten weg unheimlich abgetrieben. 

Ich setz euch zu eurer blutigen Feier meine sinnlichen TextFetzen auf.

Ich hab ein Augen auf, zu sehen. Das würde mir das obere Gesindel gern wohl rausreißen.

Abgesang:

Ein Priesterlein denkt die Welt als Schmarotzer, der lebt vom Geld und der Arbeit der andern, träumt von der Freiheit auf Erden im Konsum von Urlaub und Freizeit als Lohn des Glaubens, er hat das RomanHeft in der Hand und bildet sich TrivialUtopien ein und wider aus, er sitzt vor der Glotze und glaubt an ein und sein Sein der absoluten Körpergleichheit unter Masken, ein Über-Leben im eingebildeten geschönten Jenseits, den Zusammenhalt aller Menschen durch den erleichterten Bühnenaffekt.

In Wirklichkeit ist jeder FernSichtige ein Schwein, das von der Erlösung durch seine Kirke träumt.

Irgendwann kommt diesem Schwein jene Wirklichkeit auch im andern, der hungert und gewalttätig ist oder einfach in der Schweine Pest: als Metzger, der es schlachtet, es sich leiblich beim gemeinfleischlichen MenschenFressen gut gehen lässt.

Der Seher ist ein in jeder Hinsicht sich gern bescheidender Nah-Seher des Leibs.



*Sammelbegriff für Homos und Pädos, angerührte Einheit aus Blut und Scheiße im fremden Becken.

Sonntag, 25. Januar 2015

Das andere Tanzlied

der daktylische Hexameter ist ein Tanzschritt. Der fehlende halbe Schritt beim Dreher ist ein gemeinsamer.

Die Kunst des Liebens ist ein wirbelnder Tanz und verdichtet betrachtet als Zweiteiler in eins: zwölf Schuhe breit oder drei Monate lang für zwei.

Drei Monate dauert der wildsündige Beischlaf bis zur fälligen Abtreibung.

Drei Monate ist die Strafe lang für die verspätete KindsAbtreibung und für die längste Zeit in der Geschichte gar für die Kindstötung.

Das Kristentum ist verantwortlich für die Abtreibung der Mutter. Den Schwulen und Päderasten ist die Mutter tatsächlich heilig, wie den Geistlichen die Maria. Dem 'Rest' der 'menschlichen' Mehrheit ist heilig nur das Geschlecht und dem Mann allein heilig Weib und Leib.

Wie funktioniert aber 'Das andere Tanzlied' und was ist das für ein Tanzschritt? hin auf Mitternacht? Ein wenig Heimlichkeit muss noch sein.

Mein Krampf

oder: Warum Nietzsche uns so deutlich erscheint und doch so schwer lesbar ist

Die Aufschlüsselung des abstrakten Denkens durch einen allgemeinen Leibbegriff gibt es nicht.

Diesen Begriff von ‚Leib‘ sollte man zur Klarstellung m. E. ‚Körperlichkeit‘ heißen. Der Körper, den wir wissenschaftlich beschreiben, ist eigentlich eine Leiche, die zum Sezieren auf den Untersuchungstisch gelegt wird. Da wird er [scheintot +++ hirntot] zerrissen und wieder geflickt.

Ärztliche Behandlung ist uns ja auch in der Regel ein Flicken, das von der Krankheit her gedacht wird und nicht vom menschlichen lebendigen Leib ausgeht. Vom Kranken [und irren Arzt] ausschließlich ausgedacht ist übrigens auch die Idee von einer funktonierenden Organspenderei. Das ist eine der widerlichsten Fortsetzungen der kristlichen Blödheit heute: wir lassen uns aus Mitleid zerlegen nach einer Gebrauchsanweisung wie eine Sammlung von Maschinenteilen. Und die Kristen erkennen den Widerspruch nicht. Pure Dummheit.

Nietzsches Denken und Schreiben beginnt also beim lebendigen lebenden Leib und den fest mit ihm verbundenen Organen. Von dort aus oder her widerlegt er die leibliche Krankheit und bekämpft seine Ursachen.

Das ist nicht ‚Mein Kampf‘, der von Wahn\Sinn ausgeht und für Glauben eintritt, für Gott und Geist in schreiender Begeisterung. A. ist ein Kampf des Leibs gegen die Geisteskrankheit, die immer ausgeht von einem Übersinn, der den wirklichen Leib uns verstellt verdreht und verreißt.

Das ist nun der Wirbel bei Nietzsche oder um ihn. Hier müssen wir uns wohl mühsam  m i t  ihm drehen und schmerzlich winden. Der Leib ist ein verwirbelter Körper. Das ist eine ganz andere Art von 'Erlösung' im Zarathustra als die des Kristen, verwaister verreister verrissener GammelJuden im Römerreich. Verwirbelt sind übrigens auch Nervensystem und Hirn vielfach weiße und graue Hirnsubstanz [die Verordner der Neuroleptika wissen das].

Nietzsche ist leicht zu sich zu lesen und nur scheinbar schwer im Widerspruch zu sich, wenn man Leib und Körper im geschriebenen Sinn zu scheiden weiß. Man darf ihn nicht von der Geisteskrankheit des Kristentums aus (und von sonst einem gelben Glauben oder rot-braunen UnGlauben) her denken, sondern muss ihn vom leiblichen Leid des Menschensohnes aus begreifen. 'Gott' ist nämlich nicht nur schon lange Mensch geworden, sondern dabei auch wirklich für immer und ewig 'gestorben', verschieden vom Menschen und tot. Die Wiederauferstehung und erneute Vergeistigung des menschlichen Leibs ist eine Erfindung der Kirche (die grausamen Folgen der Widernatürlichkeit haben wir mit den KathPädos wieder gesehen - die Spitze des Eisbergs - und Auferstehung des Sinns über eiskalter Wahrheit). Wozu aber immer lang sich über Schwarze Löcher oder (wie) die Schwarzkutte auf kleinem Arschloch austreten und verbreiten! Hinrichter bin ich nicht.

Also sollen wir nun uns mitleidig zerreißen lassen mit ‚Sieg Heil!‘ in Gott und Geist oder endlich uns leiblich von Nietzsche heilen und helfen lassen? Was bei Nietzsche wie Wut aussieht, ist nur Schein zum GroßTeil, ein wenig Verzweiflung vermengt mit viel Freundlichkeit. Und  d a s  ob der schrecklichen Dummheit der 'freien' Kristenmenschen.

Lieber gefreit bis zur Bewusstlosigkeit als wie Luther so peinlich gescheit.

Freien Willen nennen das die Schäfchen, wenn sie singend und blökend zum Schlachter rennen, zum Begrapschen zur Vergewaltigung hingeführt werden zum Glauben im Hinterstübchen der Sakristei. Hinterstübchen als Vorhimmel/-hölle der Hinter‘n Welt.

Briefdeutlich steht mir wie sehr bei Nietzsche persönlich 2000 Jahre Kristenheit zu physischem Leid geworden sind und womit er sich davon befreit hat und selbstgeheilt.

Nietzsche ist am End auch nicht geisteskrank geworden, sondern hat sich in sich verzogen, was immer der Grund gewesen sein mag [Gift Wahn und Schlägerei]. Er hat einfach aufgehört, ein Schreiber zu sein. Jedenfalls gibt es keine Krankheit, von der aus er einfach zurückgedacht und mal so nebenbei weg sein kann.

Da wären wir bloß kristkrank in Urlaub und Freizeit.

Überarbeitung + Schlaganfall … die Schwester hat recht gehabt. Doch wer hat ihn bloß so überarbeitet.

Bei Nietzsche muss man erst einmal über die 'Widersprüche' hinweg lesen und darf auch nicht nach verborgenem tiefmythischem BedeutungsGehalt suchen. Er ist mit seinem Schreiben simple leibliche Tiefe. Er ist nicht die falsche WarenOberfläche, die noch ein Bildungsgehalt und heimlichen Sinnberger braucht. Gelehrte Deutung zum Text wäre etwas wie der unendliche Warenkonsum zur Erfüllung der schönen Werbung. Das braucht und ist Nietzsche nicht.

BedeutungsGehalt ist gnädig befohlener Sinn den Beamten. Da sind sich Gelehrte und Pfaffen einig in NeuDeutschReich. Ein einziger Brüller ist mir die Bierseligkeit, sehr ungemütlich soll sie mir sein. Das deutsche Warm: ein Einlauf dem Darm.

Nietzsche gehört nicht dem SchönGeist, sondern dem arbeitenden Hirn. Gott und Geist rückübersetzt mit Nietzsche ist gleich Verstopfung des Leibs. Seine Texte sind eine leibliche Gottaustreibung hinten raus. Bei trivialer Schreibe [der Journaille und Litterei] wären die Texte ihm nur ein Brechmittel geworden zur schon vorhandenen Übelkeit und der Leib ganz sinnlos geläutert durch fromme Magerkeit. Hat nicht der Simpel Simenon seine Bücher nach eigenen Angaben - erbrochen? Recht so! Seid überzeugt von seligen Inseln wie vom Hintern happy end - fresst Scheiße!

Ich - weiß nichts von den zahlreichen UrlaubsInseln der Glückseligkeit.

nachschriftundüberfluss

Es sind Texte für eine nachschriftliche Zeit, jetzt und in Zukunft immer zur Unzeit: die leibliche LangZeit. Zwölf Schuhe breit und drei Monate lang. Sie sind zugänglich aber anscheinend und offensichtlich nicht öffentlich. Ich bin unfreiwilliger Autor - die Gedanken fliegen mir zu, sie sind leiderweis oder blöder zu einfach und fallen mir unterwegs meistens ein - und inoffiziell bin ich mein einziger Leser. Mühsam ist mir nur das Hinhalten der Gedanken bis ich am Schreiben bin. Die Texte wundern mich. Ich bin beschränkt, eingeengt in mein Zimmerchen werden die Gedanken befestigt zum Vertreib der sinnlosen Zeit. Die Texte sind grundlos und mir auch völlig gleich. So im Nachhinein befallen mich zu den Sätzen schon irgendwelche persönlichen Gründe. Aber für die fehlt mir das Mitteilungsbedürfnis. Mit wem sollte ich sie bereden. Was gehen andere meine Gründe an. Sie befehlen mir Bescheidenheit. Schrift ist Bestandteil der Öffentlichkeit und die Niederschrift der Gedanken weicht diese leicht auf und zersetzt sie schnell. Die Niederschrift zerfetzt noch die Blätter. Die Gedanken sind grundlos und die Form weicht ihnen aus. Was da an Sinn bleibt, ist intim, höchst persönlich und ganz nah schon an einer reinen Mitsprache des Leibs. Sinnlos Geräusch vielleicht üble Ausscheidung. Doch alles, was uns anrührt, mich und ich, nimmt uns zusammen auf Punkt und Strich, der seitenweise meine Stimmung leicht bessert. Richtiges Schreiben oder gerichtetes und verbanntes löst sich selber auf und kommt auf den Leib. Bekommt ihm auch. Texte müssen funktionieren wie mein Leib oder der Leib wie ich ihn mir vorstelle. Der Leib ist also vorgestellt und die Texte haben endlos endlich Zeit für die Nachschrift? Es gibt wohl Substantivierungen der Flüssigkeit und die überflüssigen. Eine Nachschriftlichkeit geht und die Abschrift steht. Trottelei. Überfluss. Überfrust. Grund und Schluss.

Es

Es ist jetzt doch mein Wunsch, dass mir keiner auch nur eine einzige Träne nachlacht.

Nachträglich Sein

Voreilig sind alle Schriftsteller, oberflächlich. Sie stolpern durch das Reich der Märchen und Mythen und sind blind für die Tiefe der Wirklichkeit.

Ich aber bin ein in Bruchstücken immer nur nachträglicher. Die Welt reißt mich aus dem Traum und nachträglich das flache falsche Leben, verkehrt versehentlich und unmöglich geworden, sich hin mir in Gedanken zum Leib.

Ich hab auch ein Geschichtchen gelebt, das kurz sich ereignet hat und nicht wert war, ausgebreitet zu werden oder gar öffentlich weiter noch verbreitert. Ich bedauere nichts und bin nicht zu bedauern. Ich war nur eine bescheidene Notwendigkeit.

Zum Leben braucht man weder Gott noch Verstand und Vernunft und für diese Feststellung noch nicht einmal Beweise. Ein Beweis muss auch widerlegen. Aber was? Beweise sind eine Erfindung mathematischer Querköpfe, die aus dem Leben gefallen sind. Im leeren Raum des Geistes, im Nichts noch zwischen den Zeilen, beweisen sie sich hin und her. Schmarotzer sind alle Wissenschaftler des Geistes, mitreißend, blutsaugend, Räuber fremder Leiber für das eigene Leben im schönen Schein, Menschen zerfleischend.

Liebes Glück

Wer coram publico nicht glüht kocht und - wie Rotbäckchen märchenhaft wunderlich äußerlich - in sich verbrennt, wem auf der Bühne oder in der Bütt am Mikro nicht der Prügelanfall der Zuschauer droht und ein Schlaganfall mit Gedankenlosigkeit, wem nicht die Stimme eigenfremd wird und er mit ihr in sich versinkt und versagt, der --- fasst nie, wie krank und falsch Geist ist, und dass dieser allein es ist, der den Leib lähmt und die Seele hemmt und beide krank macht, versengt, der nur lächerlich hohlen LeerSinn schafft, indem er das Hirn zerreißt, und das Herz mit, überflüssig ist und sein 'Sinn' für sich so 'Wert' los. Früher war ich ganz wehrlos anderen mit dem Leid am Geist einfach nur gemeinpeinlich. Heut will ich es mehr für mich sein. Nicht eine Schuld soll man auf sich nehmen für andere die allgemein menschliche 'Sünde', sondern die Pein einer verdrehten Welt. Man muss an Vernunft und Verstand leiden, am ganzen falschen Bewusstsein des Äußeren. Man darf sich vom Selbst zwischen den Dingen nicht packen lassen. Ich bin hier kein Buchpaket, das durch die Reihen zahlender Leser geht. Wer immer hier vor mir steht und das nicht versteht, ist von miraus Prophet. Ich bin keiner, bin kein Schreiber, kein Leser, kein Redner, kein Zuhörer. Ich bin nur der Narr, der neben sich oder peinlich vorn rechts neben der Bühnentreppe steht. Eine Närrin bin ich eher noch und ganz allein. Schenkt mir keinen Applaus und keine Träne des Mitleids. Eines hätt' ich wohlgern: irgendwo bei einem - oder einer - Einzigen vielleicht, eine einzige Träne der Freude \ nach einem Lacher für meine leiblich gezeigte angedeutete, mit größter Zurückhaltung nachgewiesene naturtalentliche Bescheidenheit. Ich würde das dann mit einer allen genehmen stotternden Unbeholfenheit und dem größten mir stets beschiedenen LiebesGlück - verspielen oder - ver - wechseln - wir - lieber - das - Thema.

Deutschland in Frühlichkeit

Autoritörichte Heiligkeiten

Der Jüngre ging für eine Gabi anschaffen. Ein Hurer war er vor Gott und dem Weib seines Herrn. Sein ihm so trauerhaft Angeschriebenes ist also eine?:- Leistung seiner Meisterin und nicht mehr als der Strich, der aus dem einen Alten Toten Gott eine Witzfigur macht. Auf mehr als den einen Strich ging auch noch kein Weibsgeist.

Hoch! den Zeigefinger nun in die Nas' tief bis zur Wurzel und auf! zu den Stirnrunzeln noch und davon! dann und sich einen Schriftunsinn runter geholt mit dem Stift ab! aufs Klo für die Niederkunft oder Begeistung Scheißheiligkeit auf Schilf oder sonstige papyrene RollLappen.

Das NT hat zum Autor sowohl, als auch im erfundenen Protagonisten, einen schwulen RudelReiher und Kinderschänder, der die Offenbarung des kindlichen Gemüts wohl im geistigen und körperlichen Missbrauch der eigenen Kindheit empfangen hat. Das NT ist ein buntes Kinderbüchlein zur Verführung der unschuldigen Kleinen, wie geschaffen auch für große rückgekehrte Kleingeister, Unreife sowohl als auch Missgeburten, Analphabeten, Anzephaliden. Es ist eine Übermalung jeden Menschenverstandes, Missdeutung der Bibel, Übertragung von uneigentlich in neudeutlich dumm bildhaft. Es könnte deutsch gewesen sein im Original.

Die Gemeinsarbeit der Religionen

Beide Texte sind wie gemacht für die Dümmsten der Dummen, die Deutsüchtigen, Überbedeuteten, in jeder Hinsicht Übrigen, überen übersten Übermenschen: die Deutschen. Sollen sich doch auf dem christlichen Acker ohngeistigemotionaler aufgekühlter Dreck(s)arbeit nach dem Bedüngen durch die islamischen Unsinnsergüsse Selbstbescheiß – alle gekniet und gebückt sich bedrohlich bedrängen bedrücken Arsch zu Arsch beatmen noch, Erd zu Irrd, Staub zu Staub, Scheiß auf Scheiße, brauner Hauch zu braunem Hauch.

'Erlösers' Wahrheit

Und bei genauer Betrachtung wars immer nur: mutuelles Bestreichel in herrlichem geistigem Fruchtlos: Konfit aus Blasen- und Darmerguss: Weibsbeschiss zu heißer Luft: 'Wahrheit' in dämlichstem Gekreisch.

Mein Abgesang

Und frühlich lässt Deutschland flattern sein braunes Band … wieder schweifen die Fahnen durch Adlers Lüfte … wir aber ahnen schon die wohlbekannten Düfte ...  der Süßen Wohlveilchen, sie erträumen sich schon ... breite Krähen, die haarab auf ihnen kommen … Horch! ein scharfer Ton. Seht! den Hoffnungs-Reich schon: ... Ruf zu Schmatz Multikultiblergasmus … falsch gescheint Weib an Weib, widernatürlich, .. ja, ihr seid 's unterleib eins und  s o  gescheit ... bin ich aber nicht, allein und für mich ... hab ich deutlich euch mir zur Brust vernommen.


Das ist ein Tanzlied bestehend aus: Einleitung - Gemeinsamkeiten - Abgesang

Samstag, 24. Januar 2015

Primzahlen ...

... sind des Wanderers 'Wahrheit'. Post 53.

Der Wanderer und sein SchattenDaSein

Ich wandere nur hin über ein unsinniges Dreierlei. Ich bin dabei weder Sinn noch brauch ich einen. Ich bin einfach nur einer, der anderer ist sein muss, bin der ich-nicht-bin. Ich bin nur einer den es ein wenig hier runterzieht. Ich bin Ovid nicht, nicht La Mettrie und nicht Stirner, ich bin Kafka nicht und nicht der NietzscheLeider, ich bin nicht ich, ich bin morgen keiner, wieder nur einer, der ich-nicht-bin. Zerreißt mich nur, legt mich rein in den Sinn. Für euch bin ich trocken Papier, niemals die Erinnerung, nehmt dies zu euer Gedächtnisleistung, nehmt mich schwer auch und einfach hin.

GottVater – MenschenSohn – Heiliger Geist

Arbeit – Mitleid – Gewalt

Lernen – Aufmerken – Erinnern

Jude – Christ – Moslem

Beischlaf – Masturbation – Askese

Leben – Leiden – Lieben

Erde – Wasser – Feuer

Welt – Hölle – Himmel

Haben – Geben – Sein

Bescheiden – Dauern – Überheblich sein

Beschneiden – Taufen - Verschneiden

Geben – Spenden – Schenken

Bekommen – Vergeben – Benehmen

Leid – Leib – Körperlichkeit

Sprache – Bild – Schrift

Neurose – Trauer – Schizophrenie

Glauben – Meinen – Wissen

[experimentelle Wissenschaft + Rechnen mit natürlicher Logik, Leichtsinn, Fortpflanzung] ----[Statistik und ZufallsGlaube an Ewigkeit – reine mit dem Selbstwiderspruch sich begenügende Mathematik, sich immer selbst nur über/zeugender Schwachsinn, Massenvermehrung] ---- [dialektischer Idealismus + Idiotie der Quantenphysik, die am Ende des Wachstums der Menschheit sich befindet und immer nur Grenzen sprengt, um neue zu erzeugen]

Zwischenbemerkung: der Coitus ist die ewige Wiederholung der lebenden Langeweile zwischen der widerlichen Wiedergeburt in Todes- und Tierreich und der unmöglichen Himmelfahrt in vollkommen gelöster Begeisterung.

Bei der Seelenwanderung wandert man sich nur die Füße wund und weg bis es zur Wiedergeburt kommt. Der richtige Wanderer vergeht im andern, er verwandelt sich in ihn in ganz neuem Geiste, er identifiziert sich allein mit anderen, die wandern. Wandern heißt auch: der andere nicht sein wollen, um nur ein Rest noch seiner selbst zu sein. Der Wanderer ist nur noch ein Schatten seiner selbst, er ist ein Gespenst. Der Wanderer tritt aus aus Raum und Zeit und ist viele, die schon gegangen sind und viele, die sich erst noch aufmachen werden. Alle Geburt ist Lüge und die Wiedergeburt nur eine kümmerliche Ahnung der Wahrheit. Staat ist nur hohler Körper und Gewalt, Kirche nur hohler Geist, falsches 'Bewusstsein', eins zerreißt mir den Leib und eins zieht die Seele mir runter.

Donnerstag, 22. Januar 2015

Bildung

ist im Zarathustra nur die Kruste, die aufgebrochen werden muss. Man braucht aber die Kruste nicht. Wesentlich ist das Fleisch. Man muss nicht gebildet sein für den Lesegenuss. Z. muss man nur lesen, ihn muss man sich nicht aneignen. Fleisch ist man selbst, es gehört einem. Da ist man drin und muss nicht erst für die höchste Befriedigung ewig sinnvoll deutend raus und wieder wild und sinnlos rein. Z. ist in drei Teilen Nietsches Leib, im vierten Teil ist er allgemein für Jedermann, unschuldig und rein.

Stein ist der erstarrte schwangere Leib. Z. ist Steinbruch, allerdings nicht für blöde Bedeuter zur Sinnsteinigung. Sinn schaffen wir nicht mehr. Wir hauen entweder heraus aus dem Block unseren Leib oder hängen ihn gebrochen hin an ihn: den eigenen tief wunden lebendigen Leib an den ewig schwanger sich dehnenden oberflächlichen anderen? Block oder Leib? Schreiben oder Leben!

Jesus falsche Körperlichkeit

wenn eine offensichtlich erdachte Geschichte zu einem weltweiten Irrtum und MassenWahn an­schwillt, dann wird sie notwendig und nachträglich zu einer Lüge, die die Menschheit von sich er­löst. Die Jesus-Lüge war von Beginn an eine Anleitung zur Selbstbefriedigung zum Ausgleich der Folgen der Sklaverei oder zur Entspannung nach der Arbeit. Lüge ist Geist und Arbeit macht nicht frei. Arbeit ist das absolute Nichts der Selbstverwirklichung in der WarenWelt. Die Selbstverwirkli­chung ist der helle Schein, vor dem die Schrift der Selbstbefriedigung allein sich dunkel abzeichnet. Die Überwindung dieser Dunkelheit, der Lüge, der Jesus-Figur, der falschen oberflächlichen Kör­perlichkeit erst öffnet das Tor zur archaischen menschlichen Wirklichkeit. Wir regredieren nicht voll der Gnade begradigt mit dem Jesuskindlein ins Irrenhaus der Menschlichkeit. Wir gehen offen gera­de nach vorn durch den eigenen Leib in eine andere MenschenLeiblichkeit: wir wissen, wie man das Kreuz drehen und wenden muss. Wir wissen, was leiblich-sich-verdichten heißt. Wir überwin­den jede Lügengeschichte durch unsere Textleiblichkeit. Wir gehen durch Raum und Zeit.

Die Wüste wächst ...

... und mit ihr und bei allem Leichsinn und der ganz oberflächlichen GenussSucht noch der Glaube. Seltsamerweis. Die Expansion, an die wir glauben, und die wir Fortschritt und Wirtschaftswachstum und Überzeugungsarbeit/Missionsseligkeit nennen, ist eine Verwandlung des Fremden guten leiblichen Gedankens in einen Haufen toller Vorstellungen über den nun zurückgebliebenen wuchernden Haufen von Verkrüppelten leiblich Beschissenen Lohnarbeitern. Für die Hungernden gibt das die Lügenmission der Fernsicht auf unsere Waren und für uns bleibt ihr Herz und die Früchte der Erde Arbeit - für die Armen die Verbreitung unserer leeren Wahrheiten, die Werbung, und hinter der geschickten SinnVerbreiterung zwangsweise verordnet die leiblichen Ausscheidungen der gesamten Menschheit. Für uns die schöne NeuWelt und für den Rest: Pfuideibel.

Ihr nehmt euch die fernöstliche 'Weisheit', und richtet sie euch, wie sie passt. Das Narrenkostüm wird vom fremden Hampelmann gerissen und zum ModeFetzen umgeschneidert.

Wir leben also von Gedankenübertragungen in einen wachsenden Haufen Scheiße hinein. Das heißt sich Esoterik außerkörperliches Verreisen gelegentlich oder auch einfach Urlaub in der Fremde neben und überFremden.


Frucht meines Leibs

Rinnt ihnen auch die Zeit etwas unter den Händen weg? Für mich steht sie absolut still und ich stehe, wem ich will, und wenn Sie wollen, Ihnen jederzeit uneingeschränkt zur Verfügung. Nur aufdringlich will und kann ich nicht sein. Ich kann die Welt anhalten. Dann kann ich auch wieder abtreiben, unter dem Schutz der Erde hinein fliegen in die Ewigkeit. Z., N.s Schatz des Wissens. Unwahrscheinlich, dass er sich wieder herstellen lässt. Muss auch nicht sein. Das Geflecht bildet Knoten aus, die jedem gleich sichtbar sind und einen eigenen Textleib für jedermann zeugen. Dieser Leib geht weit zurück und hinaus über jedes besondere Wissen, in die Vorzeit vor jedem gemalten, geschriebenen Zeichen, in die Zeitlosigkeit eines allen gemeinen Urmenschlichen. Das ist nicht Regression und nicht Utopie. Es lebe die Vorzeit. Man müsste den Leib schon  g a n z  lassen und Einheit, ihn gemeinsam haben, und ihn nur  n i c h t  brechen, messen bewerten und teilen zahlen verkaufen und endlos ihn mehren mit dem Brot wie in Brocken. Lieber kleine Brötchen backen als körbeweis Brösel sammeln. Lieber aphoristische Kleinigkeiten als Bände voll angesammelter Weisheit. Brot sollte umsonst sein und Hunger uns zu ihm treiben bescheiden - maßvoll sein der sich nicht mehr weiter mehrende Mensch oder abgetrieben mitsamt der Frucht seines Leibes.

Die Wüste wächst

Der Christ hält alles Weltliche für Scheiße und vertreibt sie doch unter dem Deckmantel der höheren Wahrheit. LügenWohlstand für alle, die [es] glauben.

Alle Religion und jeden Glauben nur raus aus den Köpfen! Wahrscheinlich hilft schon ein allgemeines WerbeVerbot und der Mensch denkt Bedarf und Bedürfnis wieder her vom eigenen Leib.

Weg mit der Kirchensteuer. Damit kaufen wir uns nur die Schuld an der Vergewaltigung der eigenen Kinder. Die Hälfte der Pfaffen ist schwul - laut Statistik - und wir zahlen ihnen die vergnügliche Wüstenei. Sie befruchten sich mit unserer Kinder Tränen und legen uns goldene Lügen darüber ans Herz. Taub sind sie für die Wahrheit, sind des Lebens Überdruss und aller Wirklichkeit menschenfeind.

Erlösers Traum

Das NT ist viel leichter zu lesen als der 'Antichrist'. Es ist ja auch 'für' Kinder geschrieben.

Der A. ist mir eine Leibeigenschaft und das NT muss im mir in naiver Unschuld nicht erst hindrehen und zuwenden.

Der A. ist mir immer ein ‚leider‘, das NT unterhaltsamer.

Mk, 10, 13 ---

Und Sie brachten Kinder zum heiligen Dionys Böcklman, damit er sie anrührte. So angerührt und zärtlichst befünfert standen sie auf von MitLeid erfüllt, denn sie waren Gläubige nun der eigenen Schuld.

So also brachten ihm die Mütter ihre 11-Jährigen. Und er brockte ihnen ein: die Zwölf. Lauter Körbe oder eingerissene Körper voller Wahrheit.

Da war es um die bockigen Fohlen geschehen, die noch keiner so zugerichtet hatte.

Mk, 11, 2 und 11, 11 - 14

Gepriesen sei, wer da noch kommen kann, wenn schon alle auf ihr oder ihm geritten sind. Dionys Christos jedenfalls nicht. Es war schon lange nach Zwölf als er nach Petunien kam - damm damaru - und zwischen Zeilen und Blättern der Verfluchen Alten keine frische Feige fand. Und da schwand er im Anderland - ihm unterhand.

‚Nie mehr in Ewigkeit soll jemand Frucht von dir essen.‘ Vielleicht war der Baum schon 40 Jahre alt oder hatte seine Tage war frühreif oder sonstwie verwüstet.

So war es hochZeit zur Tempelreinigung - Ehe die Schande offenbar worden wär.

Fantasie und verkehrt? Aber wisst ihr nicht Bescheid? Also weiter ...

Ich bin die Unschuld sprach Ede Harmwilli und ihr habt das hohe Haus zu einer Räuberhöhle gemacht. 

Früh am Morgen war dann nicht nur die Alte (s.  o.) geprellt, sondern auch ihr zartes Würzelchen angesengt. Beide verdorrt. Dann kommt die Geschichte vom Helios/Zeus, der den Koloss auf dem Wasser gelassen hat und dem Berg hingesetzt. Bauchige Unschuld das. Da war das Licht der warmen Sonne aus und ein KristenHaufen erschien. Der Herr mag mir die Übertretungen verzeihn. Übertreibungen sind es nicht. Lest das NT! Empfangt mir also in Unschuld GottesSohn und seine Lügenmärchen und lasst heimlich, so wie ihr sie empfängnist habt, die Wahrheit mit der Grete nicht sterben. Fröhliche Abtreibung!

Mk 11, 20 ff.

Wenn ihr aber nicht wisst, wer für die Schwangerschaft verantwortlich ist, so sage ich euch auch nicht, wer der Besamer war. Seltsame Logik. Da fand sich die mäßige Dämlichkeit: Masse der Kristen dumm und Hirten Schwein. Bei der Beerdigung des Göttlichen fanden sich erst kürzlich - im telegrammatischen Geständnis - alle ein Herz und eine Seele.

Mk 11, 27 ff.

Schlussworte der Pharisäer:

"Die Zeit verrinnt, keiner versteht.
Wer hat nur an der Uhr gedreht?
Des Jesus' Kind Unschuld verweht!
Schade, dass er endlich geht."

Mittwoch, 21. Januar 2015

Aug in Aug ...

... und Zahn an Zahn.

Markus 9, 42 ff.und 10, 52

Eins

EinAuge sei wachsam und bleibe hart, sonst kommst du nicht ins HimmelReich.

Zwei oder eins

Der Krist hängt entweder am Kreuz seines Weibs oder er steht wie blind unter der Vorhaut Heinz' von Stein vorn am Eingang der EinfamilienBlödheit.

Zwei

Du musst doch die Verzweiflung der andern Kristen sehn oder Auge in Auge dem Zyklopen entgegengehn, in dessen Höhle nur immer ein neuer KameradenWurm stirbt und Deiner für immer brennt.

Zwei

Der Markus hat bestimmt keinen Humor, aber Homer gekennt.

Zwei

Wie ist er noch aus der Höhle seiner Alten entwischt? Hat Jesus nicht auch einen Blinden durch die Verblendung im brennenden Geist geheilt? Bei Homer war 's noch die Lüge des HinterListReichen, bei Markus die Bekehrung und Führung in die hinterweltliche Schatten- oder KristenZeit.

Eins oder zwei

Das ist der Unterschied zwischen SchönWasser Silberzunge flüssiger Dichterei und dem IdiotenGestammel Dreck der Begeisterung nach dem TaufFall der Menge Stolpern über alle Mauern hin in ein vereintes Schlammbad.



Erläuterung:

Eins = Einblick in die Röhre = himmlische Langeweile = ehelicher Normalverkehr aber auch heimliche Ipsation

Zwei = Mann am Kreuz des Weibs = zwei in gleicher Befriedigung = EinAuge in eins führt zum Einklang der Zeit = Blick zurück durch einen andern in sich = Augen verdrehen sich = jemandem die Augen verdrehen in die Höhle = leibliches Brennen  u n d  inneres Licht = Einladung zum FremdenVerkehr

Softeisheiliger

Massenmörder und Führer in die große Blödheit stehen im Geruch, ungute Judenkinder gewesen zu sein, also falsches Kristkind mit heimlichem JudenPapa. Wagner war so ein ‚MenschheitsErlöser‘, Hitler war einer und auch der Kolumbus soll so Klumpfuß in diesem Sinne gewesen sein oder halt der alt' Ödipus: Freuds Pferdefuß Judas Todeskuss - Schluss.

Der Jude war ‚s, der Indianer kennt die traurige Wahrheit, und das deutsche Bauernopfer ist falsches Bedauern Bewusstsein seiner selbst [als gäb es eins], Irrtum der hässlichsten ‚Menschlichkeit‘ aller Zeiten. Applaus und Mitleid.

Der Kristen Wahn ist das - um das Leid der Menschheit.

Jetzt kommt das Ende des patriarchalen MännlichkeitsWahns und Zarathustra Teil IV, Nietzsche war niemals gescheiter. In ihm war Nietzsche kein Autor mehr, sondern der offenbar zur Erde verführte und reine MenschenLeib. Da ist kein Raum mehr für Mütterchens Lüge vom Geist. Väterchens MutterGeist steigt auf in den Frost wie der einsame Opferrauch in wolkiges Eis.

Nietzsche war also endlich frei und in fröhlicher allgemeiner Erwartung von Hunger und Zwangsarbeit und uns deutlicher nie noch war er ein kindergeschändeter schwuler Softeisheiliger. Er war kein von der Schrift gestellter leerer Autor undoder Würde künftig keine mehr sein Lehrer in alle Ewigkeit. Amen.

Dienstag, 20. Januar 2015

5-4-2

Die Entfaltung ist nicht nur eine des beidhändischen Brot-Verreißen, sie war vorher schon ein Himmel-Spalten, bibelhaftes Seitenfleddern in großen Zahlen. Sie macht am End aus 2 noch Einerlei Blitzkrieg im Schnellverlag und buchstäblich körbeweis Buchbrand am MesseRand Aufschneiders Gescheiterhaufen.

Vom Abgehellten

Bei 'abgehellter Luft', oder abgeklingeltem Geist, also im Sinne des Katechismus der Befreiten, Leichten, Orange-gelben, oder mit sonnig-schön verwehtem Ton, Improvisation, und - 'was wisst ihr schon'.

Nichts bedroht die menschliche Gesundheit mehr als ein neues beängendes Bündnis des kristlichen Glaubens mit dem Staat. Der Geist richtet sich über den Scheintoten auf. Da wird die Organspende erstes Gebot eines Goldenen Büchleins, des Evangeliums Nr. 5, der Offenbarung im Meineid zum Amtsantritt seiner Heiligkeit. Da sind dann nicht nur - wie schon zur Hitlerei - plötzlich die Schwulen und Kinderficker unter den Mächtigen in der Mehrheit. Der Hunger bringt dazu auch noch die breite Dummheit und das zugehörige kranke FührerGesindel zu Reich. Immer braucht die Schafherde einen Krüppel zum Hirten, einen Hund, der Menschchen macht. Gibt das nicht zu denken, wenn Jahr für Jahr jetzt schon die Mächtigen des NeuReich auf GrabHügeln feiern und dort symbolträchtig Orchesterkanonen andonnern lassen gegen Sänger, die nur lallen wie angeschossen oder furchtbares Kinderschrei'n. Was, wenn Paulus dem Evangelienschreiber den Urtext gestohlen und diesen stümperhaft mit Krüppels Gesinnung 'verschönert' hat. Das Original nazaröer DummenDeutung der Bibel ist deutlich noch sichtbar. Wir werden sehen, was die kristliche Leibfeindlichkeit anrichten wird, wenn sie wieder Waffen in ihren dreckigen Pfoten hat. Dagegen ist der Islamist ein Batzen Lammfleisch im WolfsMantel, eine ziemlich lächerliche Erscheinung in würdiger Vertretung seiner überhöhten Denkschwäche, Mohammed. Es soll unter Muselmanen Menschen geben, die dermaßen hirnmassig minderbemittelt sind, dass sie deutlich ihren LaschenGeist in einer Karikatur wie im Spiegel erkennen. Und voller Wut und Verachtung gegen den Seelendieb frechen Zeichner bedeuten sie sich: er habe ihre Seele ins Bild gezaubert. Arabisch hexenmeisterlich. Ein schöneres Geständnis hochheiligster Blödheit gibt es nicht. Selbst in einer HirnArmenPflegeanstalt wär diese SinnAbgeneigtheit noch eine höchst bestaunenswerte, unfassbare Ausnahmeerscheinung.

Lasst uns ganz kurz mal oder ewig innehalten und einfach zufrieden - sein.

Der Islam ...

... mag ja in seinem Innersten eine Karikatur des menschlichen Geistes sein und sein Prophet ein Stricher ZeichenMann mehr als ein rechter Leib oder so klein an sich, dass nur der recht durchsichtige Wahn der Vergrößerung zu ihm passt. Aber die Kristmanen sind viel übler dran, das sind lauter Homopädanten Kinder liebe und kleine GeisterWeibchen, die haben nicht Anstand und gar keinen eigenen Geist, die sind über das Karikericki und plumpe Nachzeichnen des Fremden noch nie hinausgekommen, haben alles geklaut. Kuckuckskinder sind es der Wahrheit. Ihr 'Geist' heißt GottVater, versprach ihnen MutterHure. Wer weiß, wie er wirklich heißt ...

Maria war Josef gar nicht gut.

Der Islam gehört dem Mann, bei dem kommt stets erst der Schlaganfall, dann der Größenwahn. Der Krist ist von vornher und hinthinein durch den Wahnsinn gezeichnet, er endet im Krampf, erlöst sich von allein in zitternder Unfähigkeit: er ist das gefälschte 'Weib', das nicht gebären kann, und einen Sinn des Leibs in dessen Ausscheidungen sucht - vergeblich alles im Staubgeschütt untermkleid.

Markus 6, 11

Wie das hammoniert. Der eine hält an sich die Lupe und der andere freut sich, dass er was gefunden hat, in dem sein bescheidener Mittler sich überdeutet wiedergeben kann. Teilt euch die ausgeleierte Vorhaut.

Schwachkopf und Idiot. Beide sind vom Fleischwolf jetzt wohl durchgedreht und neu verbacken in meinen SchriftLeib. Ich brauch das blutrote Sitzfleisch beimschreiben vormir den Aufrechten hammer zwischenzeilen.

Montag, 19. Januar 2015

Mehret euch

oder wehrt euch!

Exakt 5000! ist das vielleicht in einer Zahl das hebräische Wort für 'lächerlich'?

Ganz kurz mit einer aufs notwendigste Übel reduzierten Zahlenmystik:

den Gehalt hat man schnell bei der Hand

wenn man seine FünfSinne noch beisammen hat:

ergeben sich einem 2 Aussagen: einmal zwei wie fünf zigmal hundert

1. Entfaltung erlöst - oder löst ab - die uranfängliche Spaltung - 5-4-2

Aus einer Hand werden ganze Fische gleichmäßig verteilt

2. Brechen [von Brot und von Menschen durch Arbeit] tritt an die Stelle von mitteilen und vergeben erzeugt die absolut widernatürliche Gleichheit - 2-4-5000

mit zwei Händen wird der Leib zerrissen so in fünftausend Teile, die nun ihre Anhängsel sind

noch deutlicher: Brot wird warm gebrochen und der kalte Fisch wird einfach hingeschmissen

aus einem der gebrochen ist und stottert, wird einer der Höheres jetzt fließend in sämtlichen Sprachen ver\spricht

die 5 nimmt den Griffel zur Hand und die 2 verwandelt jeden Sinn in Gemischtwaren Allerlei Einheitsbrei Opioid oder Jubelsaft für die Begeisterung der Massen

irgendwo im NT kommt es noch dicker: da ist der Kristenhimmel ein gemeines Besäufnis

wehret der Massenverblödung oder wehrt euch gegen ihre Mehrung

lieber Abtreibung als sinnlose DauerBesamung - lieber kleine GewaltFreiung als große Kunst

Gewaltherrschaft

Das ist eine gefährliche Verbindung: furchtbar ärmlicherbärmliche Staatlichkeit unterm schreckmitleidenswertdummen Glaublich. Ich red abar hir von der NationalVolksDemokratie und nicht von Oslemsilamista.

Mit dem Hunger wächst der Glaube und Politik wird zum Lustspiel auf der Volksbühne.

Sollman das nun tragischnehmen oder mithumor.

Da ich nicht Witzig bin, muss es wohl traurigsein.

Geist ist der einzige, den ich in der Gewalt hab. Darum folgt mir auch keiner.

Du bin ich nicht

Werde, der du bist ...

ein kleiner Aufmucker, euer lächerlich kleines Selbst vielleicht?

oder verlegener Geist verlogen Wort verloren verlegt irgendwo im aufgeblasenen Datenspeicher?

Ist das alles!, was ihr zu bieten habt? Kunst als Selbstbestimmung oder Selbst werden durch Schreiben? Was für ein Unsinn.

Ich bin der ichnichtbin! Ich denke nicht, damit ich bin. Ich bin freier Leib. Ich schreibe nicht für euch. Ich schreib mich nur nieder für mich allein. Ich richte mich. Ich erzähle mich mir und die ganze Geschichte der falschen Menschlichkeit.

'Ich' war und ich bin – nicht nur männlicher Leib.

Hätt ich einen einzigen Leser nur, der mich erkennt und sich und mich freut, schon wär ich gescheitert - oder wie ihr, so unglaublich gescheit.

Hab ich denn Autorität und bin ich ein bezahlter Schreiber? Das wäre nur elende Schriftstellerei wäre das und gelohnt hätt ich gern die Korruption mir mit einem Queekend: vor Lust quiekend käm ich zum Weekend und Treffen der Autoren des Verlags der Befreiten.

Schreib ich für Ruhm und Ewigkeit. Ich bin gern im Exil - daheim. Ich bin nicht am Wandern im andern. Ich schreibe gar nicht. Nichts will ich sein und ganz bei mir jenseits von Raum und Zeit. Dort kriegt mich der Käser nicht und von mir nur Beileids- oder Beleidigungstelegramme.

Ich war schon im VorHimmel Mann, Sohn unter GottVater, geprüfte Seele, Gespenst vielleicht, Familienmensch in heiliger Ruh, fernsehend Langeweil konsumierend sich von dumm und dämlich kopulierend zu nuttig trocken ejakulierend: da plötzlich --- wurde mir heiß und eins zu zwei, viel Licht und Luft war nicht dazwischen und Scheidung kaum für mich dabei und ich - war erst mal, der du bist - aber ach! es war einmal ... und  d a s  war ich nicht.

Ich kotz immer noch, jetzt aber mich frei. Ich fress, wie ein Schwein, weiß ich doch, und dass Hunger kommt und Krieg - mir  u n d  euch. Ich freu mich dabei. Ich bin ein Gewalttäter. Ruft mich nur zu den Waffen.

Ach, lasst mich in Ruh. Ich brauch weder MitLeid noch -Freud. Mir sind lang schon alle Sinne aufgegangen für den Einklang der hohen Zeit.

Ungewöhnte Endmenschen

Überer Mensch + Rest + gekonnter Ausschuss. Sind sie ein Hülfeschrey? Der Mensch ist so außer sich und hätt immer gern an sich einen weiteren Leib, groß und weich. Wo ist die Nähe, die erfüllt? Wo ist die reinfleischliche Zärtlichkeit.

Ungetiere

Sie leben nur nachgestellt. Menschengescheutes Schreiben. Stumme Selbstgespräche, die nur funktionieren ohne Erwartung und Anspruch. Leider. Sie sind nicht öffentlich vortragbar. Sie sind außergewöhnlich lärm- und lichtscheu. Sie sind furchtbar ungezeugt.

Ich wär vielleicht im nachhinein - gern mal keins von ihnen gewesen.

Sonntag, 18. Januar 2015

Gott würfelt nicht

Wenn Gott nicht mehr würfeln darf, dann ist er der Wissenschaft unterworfen.

Wie kann es sein, dass immer noch Wissenschaft mit Religion und Glauben sich verträgt.

Einstein hat Gott widerlegt. So zäh wie widerlich hält der deutsche Idealismus aber dagegen. 

'Gott würfelt nicht': das ist ein Rauswurf jeder Art Gott. Ein kühner Wurf und Volltreffer. Der Mensch glaubt und würfelt noch, Gott k a n n das nicht mehr. Es ist doch nicht der Zufall, der Gott widerlegt. Es war noch nie der Geistesschwache, der Gott die logische Notwendigkeit hätte anhängen können. Für alle Dummen ist ein würfelnder Gott doch Gebot. Und der predigenden Idiotie ist der Zufall Gottes Gesetz, das keiner begreift. Der Deutsche rechnet nicht gut, er glaubt an seinen überlegenen Geist und den Vollrausch im Jenseits. Der Zufall richtet ihn jeden Tag wieder auf für eine neue himmlische Reise zurück in die Bierseligkeit.

Gott würfelt mit uns? und gewinnt noch dabei? Synchronizität nennt das der Jung-Mädchenschänder Qantenphysik heißt sie sich als Nachgeburt des deutschen Idealismus. Der letzte Mensch setzt sich jetzt verkehrt auf die Sau und reitet einwandfrei rückwärts und im Glauben gegen die Zeit. Wenn sie bloß nicht alle gestorben wären. Dann würde nämlich der zerbrochene Krug heute noch zum Jungbrunnen gehen. Jung hat deutlichst mit wachsweicher Hand kleine Mädchen befingert und uns mit der Synchronizität die Lüge seiner Potenz vorgehalten. Impotent war er und ein Schwein. Soviel zu Adam. Und Ruprecht? Der hat nur die Tür eingetreten, die Einstein verriegelt hat, weil sein Kind schon im trockenen Brunnen lag. Der Quantenphysiker hat dann die Eve geheiratet und die Missgeburt des kleinen Leberecht, das Kind der Hur', gern als jungfräuliches Zeugungswunder für sich akzeptiert und natürlich vergöttert.

Moral: Gott würfelt nicht, es sei denn, der Würfel ist präpariert.

Logische Konsequenz: nach Abzug aller neutralen Figuren, aller Betrogenen und Verführten, bleibt für den Grund des Ganzen Schauspiels eine Mischung aus allgemeinem Menschenverstand und berechnendem Hinterhalt. Und Eva im Paradies hat auch schon vor Adam einem anderen Trampel den Apfel hingehalten. Da war das Paradies denn verstopft und Adam musste mit seiner Schlange ins hintere Erdreich ausweichen.

Es gibt nur eine Hinterwelt, das ist die crux und leider die Wahrheit.

Gott würfelt nicht, er hat nie existiert. Sollte es aber doch einmal einen gegeben haben, so war er zweifellos kreuzgeil und ganz unwiderstehlich - weiblich.

Ödipus oder Adam Klumpfuß wandern einher und fragen sich, was ist freier Wille und was Notwendigkeit. Die sind im Stück hin über. Mit dem zerbrochen Krug ist auch der Zufall abgeschafft, der letzte Kaiser im Reich uns ganz und gar gleich bzw. leider schon wieder die absolute hochwohlgeborene Falschheit uns untergejubelt als Recht und Gesetz.

Was bleibt?: der menschliche Leib und dies Gesetz, das nicht absolut und heilig ist, sondern vernünftiges Regelwerk Betrieb einer Maschine. Nicht der Zufall als Widerstand, sondern der Leib wird von der Maschine freigesetzt. Darum ist auch La Mettries Mensch als Maschine zugleich wollüstig sich niederschreibender TextLeib.

Das Gesetz will gebrochen sein und der Leib frei. Der Zufall ist ohne Bedeutung.

Gott 'würfelt' nicht, er ist impotent. Und das Kind des Zufalls ist ein Zwitter: halb weiblicher Betrug und halb männliche Ausrede.

Gott würfelt nicht, weil keiner mehr das jetzt kann.

Die schwarze Wolke des Mitleids

Der erste große weltweite Hungerschub kommt. Wie viele wird es noch geben? bis zur Endzeit.

Es gibt keinen Wohlstand und keinen technischen Fortschritt ohne VertragsGewalt und ArbeitsSklaverei. Es gibt keine gerechte Welt hier ohne Elend Hunger Krankheit andernorts.

Technischer Fortschritt dient fast ausschließlich der Maximierung der Lebensmittelproduktion.

Die schöne Zukunft ansonsten ist nur ein lächerliches Beiher der WarenWirklichkeit, bunte Oberfläche und Design, für Kurzsichtige vor dem Fernseher, verblendender Geist den Verblödeten in einer Einblendungspause Wirklichkeitsschauschein zwischen zwei Werbeeinheiten. Sie ist Opium für nachrangige Ausbeuter.

Je näher die Endzeit, desto deutlicher wird ganz anderer RauschDreck den untern Menschen ins Hirn gedrückt. Desto schlimmer auch der Massenfraß.

Wieviele Menschenleiber im Generationenwechsel von Wollust und Hunger \ Arbeit und Tod kann die Erde noch tragen?

Wann kommt der letzte Sprung der Produktivkraft der Arbeit und geht über zur letzten Runde Erdschwangerschaft?

Wann platzt endlich der Erde menschenschwangerer Leib und der Traum von Freiheit und der LügenWechsel auf die versprochene Gerechtigkeit?

Eingekeilt zwischen Mitleid Opfersucht und gewalttätigem Verlangen nach Gerechtigkeit wird der Körper der Menschheit [einen anderen Körper als den allgemeinen in diesem Sinne gibt es nicht: das ist die von mir schon viel besprochene 'Körperlichkeit'] sein und sein [so allgemeiner wie hohler] Geist.

Aber was liegt dann an der Einsicht und am Geist. Das Mitleid hängt am ganz falschen Kreuz. Der Schrei nach Gerechtigkeit macht keinen Sinn, das Verlangen erfüllt sich nicht und weicht unerträglicher Langeweile.

Der Körper wird irgendwann nicht länger sinnlos zerrissen sein für Geist und Bewusstsein, die es nicht wirklich gibt, sondern in seine natürlichen Bestandteile zerfallen: in unendlich viele einzelne Leiber mit vielen verschiedenen Hirnen. Verschieden sollen die Geschlechter wieder sein und auch in den Hirnen sich nicht mehr gleichen - müssen.

Man muss Körper und Leib, Hirn und Geist, Geschlechter im Denken und Handeln scheiden können. Ansonsten endet man in utopischem Schwachsinn und vollkommen idiotischen Offenbarungen. Das eine ist außer- und das andere überirdischer Blödsinn.

Christentum vs. Islam, Freiheit vs. sozialistische Utopie. Aber auch: sinnlose Expansion vs. Widerstand. Vertraglich gesicherte Ausbeutung vs. Terror. Konsum vs. Hunger. Bereicherung vs. Sklaverei. Friedensgedrängel vs. Kriegswiderstand.

Frieden lässt sich nicht halten und Krieg nicht vermeiden. Leider.

Legt man einen Ring um ein sehr großes Gemeinwesen, dann verdichtet sich das Denken nicht weiter weg vom Leib. Das unterscheidet den eingebildeten Ring der undenklichen Wiederholungen des immer Neuen vom wissenschaftlichen Kreis und den Kugeln/Pünktchen die zur ewigen Wiederkehr des Immergleichen gehören. Uns geht die Verdichtung über in Drehen und Wenden und endet wieder bei sich.

Hindu und Buddha vs. Jude Moslem Krist.

Mit der allgemeinen Warenproduktion verschwinden Hinduismus und Buddhismus und die geschlossenen Reiche (zer)springen in die neue Staatlichkeit.

So ungefähr und nicht wirklich ganz unfrei nach Z.III, Von alten und neuen Tafeln, Nr. 29, S. 268. Diamantene 'Weisheit', verkohlt: 'Warum also muss man hart werden? Damit Hirn und Leib am End der Bildung nicht so wachsweich im Eindruck sind wie das allerletzte tausendjährige NeuReich' also sprach Sara Frustrosa.