Montag, 26. Januar 2015

Mutterschaft

Was unterscheidet die Schwulen von den Päderasten?

Die Schwulen haben ihre große Liebe in der Mutter daheim und die Pädos in der heiligen Mutter im Jenseits.

Die Pädos wollen keine Frau neben der GottesMutter gelten lassen und die Schwulen kein anderes Kind neben sich.

Darin sind sich die Inversen* einig: alles was das normal weiblich Leibliche allgemein erhält oder der Frau wiederherstellt ist ihnen ein Übel: der NormVerkehr und die Abtreibung.

Den Pädos ist die Abtreibung das Übel an sich und den Schwulen ein notwendiges als Folge der 'üblen' Schwangerschaft.

Beiden ist absolut gemein: das Übel der weiblichen Nacktheit, der reine Leib. Das ist ihr goldener Schnitt. Der Schwule liebt darum das Kleid (auch die hübsche geschlechtsneutrale Uni-Formierung) der Pädo aber wird darüber ein Schänder Schinder und Mörder, er liebt sämtliche weiblichen Innereien.

Im Vatikan befinden sich Mädchenleichen.

Wenn einem Pädo die Gynäko-Karriere nicht reicht, weil er unter Größenwahn leidet, dann wird er Bischof oder - Kardinal.

In der Kirchenhierarchie nimmt nach oben die Schwere der Verbrechen zu. Es gibt mehr Schwule unten in' hintern Rängen. Ganz oben sitzt der KinderSeelenDieb - oder MädchenTotmacher.

Was ist die Narrenkappe der Päpste?: eine Gebärmutter, an der uns seitlich die Himmelsleitern runter zu klingelnden EngeleinsSchellen verführen.

Der Pileolus hingegen ist nur eine Darmausstülpung, Vorläufer des Kondoms und - Nachbildung der weit weit entfernten oder überdehnten Vorhaut.

Die Tiara hat die dreifachen Ringe der Selbstbefriedigung um sich. Oben den der absoluten Heiligkeit oder GottesHurerei in päpstlicher MannsSchaft unter marianischer Weibsfalschheit, dazwischen die Goldene Mitte des ‚Übels‘ der Abtreibung und unten ein HöllenLoch für das Auschwitzen der 'wahren' Männlichkeit.

Die diesbezüglich etwas näher am Sinnlichen sich noch bedeutende Kopfbedeckung ist der Bischofshut, die Mitra. Die Mitra ist entweder einfach (mädchenhaft entjungfert / gerissen) oder verziert (ausgereift heraus-gehoben aus-genommen / -gerissen). Mädchen wird Gewalt angetan und erwachsene Frauen werden 'Heilige GottesMutter', also selbst sich unten weg unheimlich abgetrieben. 

Ich setz euch zu eurer blutigen Feier meine sinnlichen TextFetzen auf.

Ich hab ein Augen auf, zu sehen. Das würde mir das obere Gesindel gern wohl rausreißen.

Abgesang:

Ein Priesterlein denkt die Welt als Schmarotzer, der lebt vom Geld und der Arbeit der andern, träumt von der Freiheit auf Erden im Konsum von Urlaub und Freizeit als Lohn des Glaubens, er hat das RomanHeft in der Hand und bildet sich TrivialUtopien ein und wider aus, er sitzt vor der Glotze und glaubt an ein und sein Sein der absoluten Körpergleichheit unter Masken, ein Über-Leben im eingebildeten geschönten Jenseits, den Zusammenhalt aller Menschen durch den erleichterten Bühnenaffekt.

In Wirklichkeit ist jeder FernSichtige ein Schwein, das von der Erlösung durch seine Kirke träumt.

Irgendwann kommt diesem Schwein jene Wirklichkeit auch im andern, der hungert und gewalttätig ist oder einfach in der Schweine Pest: als Metzger, der es schlachtet, es sich leiblich beim gemeinfleischlichen MenschenFressen gut gehen lässt.

Der Seher ist ein in jeder Hinsicht sich gern bescheidender Nah-Seher des Leibs.



*Sammelbegriff für Homos und Pädos, angerührte Einheit aus Blut und Scheiße im fremden Becken.