Samstag, 10. Januar 2015

Einsamkeiten

Erfahrung aus vielen Einsamkeiten – Zwiebelschalen.

Die ganze arabische Welt ist der abgeschiedene, vom Leib sezierte sekretierte Abfall und Rest des Europäischen Geists. Übel riecht das, wie der Schweiß, der hinten rinnt übers Kreuz bis zum blutigen Ausgang am gezweiblichten Hinterteil. Der Araber ist eine Hämmorhoide der Nordländer Gewissenschaft. Reißt ihm doch die Grenzen ein, lasst die Hunde frei und die Ratten alle im kristlichen Sinn oder ausgespeit in zähem Mitleid eins wieder sein.

Das ist nicht pittoresk. Pittoresk ist die Scheinwelt der Bunten, Oberfläche, hingemalt über die Wirklichkeit. Der Maler ist ein heimlicher Zeichner, der durch die Wirklichkeit hindurch mit dem Stift über die Sinne uns sticht in den Leib. Der Erkennende selbst und persönlich als Autor allein will auf die Sinne in ihrer Gesamtheit wirken, uns die Organe herausschneiden nehmen, unser Herz teilen, in die Welt werfen, und das Kunstwerk des Leibs uns für immer und ewig zerreißen.

Unsere Welt ist voller 'Persönlichkeiten', schwule Gockel und Truthähne, die sich sowohl gegenseitig als auch zum gelegentlichen BeFesten ihrer UnMacht und Selbstsicherheit in geheiligten Katakomben, blinden Kellern ihrer überhellten Villen, unsere Kinder aufreißen.

Die Sinne muss man sein lassen und frei und über das Nervensystem die Welt wirken lassen auf den Leib – et vice versa. So wird man EinSeher der Wirklichkeit und ein Unsterblicher aus Erde.

Da geht sie hin, die demokratische 'Wirklichkeit', auf der Straße finden sie sich zur Demonstration ihrer 'Größe': ein paar Huren Schwule Päderasten +++ und sonstige verkrüppelte an Seele und Leib. Da pfeifen sie nach: den Jammersang des Erzschelmen, heimlichen Verbrechers am Kreuzhaken einer UnschuldsAngel # Gabrieli Bitte um EinNorden in Hinrichtung.

Ein Gott des Zorns und der Rache wird den Mord an den Juden überdenken. Was empfindet aber der mitleidend Mitteilsame nach dem Tritt ins Kreuz?: Trauer? Nein, nicht einmal das, sondern nur ein sinnsuchend Nichts vor der Maske gespielter und absolut lächlichR Traurigkeit.

Uns soll das Volk als eine Sammlung von Einsamen erscheinen? Das ist staatlich verordnerter Selbstbetrug. Das Volk und sein 'böser' gemeiner gemeinsamer Wille sind in Wirklichkeit stark und gut, rein und rein leiblich. Die Gewalt des Volkes ist Selbstreinigung, -heilung des Kranken Verdorbenen leidenden Leibes, Aufhebung der verstaatlichten verlogenen allgemeinen nützlichen durchsichtig dünnen Körperlichkeit. Wir sind ein ScheinVolk nur mehr der verheerten Ausgezehrten, eine Sammlung aus heiliger Schrift, Strich und Kreuz. Stich mich, platz!: so erlöst mich doch von der hehr- und schrecklichen Hemmrhokratie. Verschafft mir aus den Augen die traurige 'Wahrheit'.