Erfahrung aus vielen Einsamkeiten
– Zwiebelschalen.
Die ganze arabische Welt ist der
abgeschiedene, vom Leib sezierte sekretierte Abfall und Rest des
Europäischen Geists. Übel riecht das, wie der Schweiß, der hinten
rinnt übers Kreuz bis zum blutigen Ausgang am gezweiblichten
Hinterteil. Der Araber ist eine Hämmorhoide der Nordländer
Gewissenschaft. Reißt ihm doch die Grenzen ein, lasst die Hunde
frei und die Ratten alle im kristlichen Sinn oder ausgespeit in zähem Mitleid eins wieder sein.
Das ist nicht pittoresk. Pittoresk ist die Scheinwelt der
Bunten, Oberfläche, hingemalt über die Wirklichkeit. Der Maler ist
ein heimlicher Zeichner, der durch die Wirklichkeit hindurch mit dem
Stift über die Sinne uns sticht in den Leib. Der Erkennende selbst
und persönlich als Autor allein will auf die Sinne in ihrer
Gesamtheit wirken, uns die Organe herausschneiden nehmen, unser Herz
teilen, in die Welt werfen, und das Kunstwerk des Leibs uns für
immer und ewig zerreißen.
Unsere Welt ist voller
'Persönlichkeiten', schwule Gockel und Truthähne, die sich sowohl gegenseitig als auch zum gelegentlichen BeFesten ihrer UnMacht und Selbstsicherheit in geheiligten Katakomben, blinden Kellern ihrer überhellten Villen,
unsere Kinder aufreißen.
Die Sinne muss man sein lassen und frei
und über das Nervensystem die Welt wirken lassen auf den Leib – et
vice versa. So wird man EinSeher der Wirklichkeit und ein Unsterblicher aus Erde.
Da geht sie hin, die demokratische
'Wirklichkeit', auf der Straße finden sie sich zur Demonstration
ihrer 'Größe': ein paar Huren Schwule Päderasten +++ und sonstige
verkrüppelte an Seele und Leib. Da pfeifen sie nach: den Jammersang des Erzschelmen, heimlichen Verbrechers am Kreuzhaken einer UnschuldsAngel # Gabrieli Bitte um EinNorden in Hinrichtung.
Ein Gott des Zorns und der Rache wird
den Mord an den Juden überdenken. Was empfindet aber der mitleidend Mitteilsame nach dem Tritt ins Kreuz?: Trauer? Nein, nicht einmal das, sondern nur ein sinnsuchend Nichts vor der Maske gespielter und absolut lächlichR Traurigkeit.
Uns soll das Volk als eine Sammlung von
Einsamen erscheinen? Das ist staatlich verordnerter Selbstbetrug. Das
Volk und sein 'böser' gemeiner gemeinsamer Wille sind in
Wirklichkeit stark und gut, rein und rein leiblich. Die Gewalt des
Volkes ist Selbstreinigung, -heilung des Kranken Verdorbenen
leidenden Leibes, Aufhebung der verstaatlichten verlogenen allgemeinen nützlichen
durchsichtig dünnen Körperlichkeit. Wir sind ein ScheinVolk nur mehr der verheerten Ausgezehrten, eine Sammlung aus heiliger Schrift, Strich und Kreuz.
Stich mich, platz!: so erlöst mich doch von der hehr- und schrecklichen Hemmrhokratie. Verschafft mir aus den Augen die traurige 'Wahrheit'.